Am Aktienmarkt notiert der Anteilsschein von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie) derzeit fester. Das Papier kostete zuletzt 50,47 Euro.
Für der Anteilsschein von Anheuser-Busch steht gegenwärtig ein Preisanstieg 0,80 Prozent zu Buche. Das Wertpapier verteuerte sich um 40 Cent. Für die Anheuser-Busch-Aktie liegt der Preis aktuell bei 50,47 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht das Wertpapier von Anheuser-Busch nicht so gut da. Der Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) liegt gegenwärtig um 0,95 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 4.190 Punkte. Für ein neues Allzeithoch müsste die Aktie von Anheuser-Busch noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 123,98 Euro erreichte die Aktie am 30. November 2015.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Anheuser-Busch unter dem Strich einen Gewinn von 1,41 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 46,9 Mrd. US-Dollar. Neueste Geschäftszahlen will Anheuser-Busch am 28. Oktober 2021 bekannt geben.
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Der Anteilsschein von Anheuser-Busch wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für AB Inbev auf "Neutral" mit einem Kursziel von 56 Euro belassen. Mit dem Jubiläum zur fünfjährigen Übernahme von SABMiller ende auch die Haltefrist für die neunprozentige ABI-Beteiligung durch den SABMiller-Altaktionär Altria, schrieb Analyst Sanjeet Aujla in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Dieser Überhang laste zwar auf den ABI-Aktien, die aber vom belgischen Brauereikonzern zurückgekauft werden könnten. Dies dürfte den Gewinn je ABI-Papier um rund siebenProzent steigern.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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