Anheuser-Busch-Aktie: Kurs klettert leicht

Das Wertpapier von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie) notiert am Dienstag etwas fester. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 49,63 Euro.

Eine Verteuerung in Höhe von 29 Cent erfreut derzeit die Aktionäre von Anheuser-Busch. Für das Papier liegt der Preis aktuell bei 49,63 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Anheuser-Busch-Aktie gut da. Der Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) liegt gegenwärtig um 0,46 Prozent im Plus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag und kommt auf 3.518 Punkte. Für ein neues Allzeithoch müsste das Wertpapier von Anheuser-Busch noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 124,25 Euro erreichte das Wertpapier am 26. November 2015.

Das Unternehmen Anheuser-Busch

Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Anheuser-Busch setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 46,9 Mrd. US-Dollar um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 1,41 Mrd. US-Dollar.

Für diese Papiere interessierten sich Nutzer von ARIVA.DE

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So sehen Analysten die Anheuser-Busch-Aktie

Die Aktie von Anheuser-Busch wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für AB Inbev auf "Underweight" mit einem Kursziel von 55 Euro belassen. Die europäischen Marktstrategen von JPMorgan raten bei den Papieren des Brauereikonzerns laut einer am Montag vorliegenden Studie zum Verkauf. Ihr Kurs

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für AB Inbev von 60 auf 61 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Analyst Olivier Nicolai beschäftigte sich in einer am Mittwoch vorliegenden Studie mit der Frage, ob Bierbrauer oder Spirituosenhersteller bei einer Rezession die bessere Wahl sind. Er ist gegen die generelle Meinung, dass Bier defensiver ist - und bevorzugt Pernod Ricard, Remy Cointreau sowie Diageo vor AB Inbev und Heineken.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.