Das Wertpapier von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie) notiert am Donnerstag etwas leichter. Das Papier notiert gegenwärtig bei 46,65 Euro.
Der Anteilsschein von Anheuser-Busch verzeichnet aktuell einen Kursverlust von 1,00 Prozent. Er hat sich um 47 Cent gegenüber dem letzten Kurs des Vortags verschlechtert. Die Anheuser-Busch-Aktie kostet derzeit 46,65 Euro. Ungeachtet des Kursverlustes liegt das Wertpapier von Anheuser-Busch gegenüber dem Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) vorn. Der Euro Stoxx 50 kommt derzeit nämlich nur auf 3.301 Punkte. Das entspricht einem Minus von 1,02 Prozent. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist der Anteilsschein von Anheuser-Busch zur Stunde noch weit entfernt. Am 19. März 2020 ging das Wertpapier zu einem Preis von 29,07 Euro aus dem Handel – das sind 37,69 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Anheuser-Busch setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 46,9 Mrd. US-Dollar um. Der Konzern machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 1,41 Mrd. US-Dollar. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 27. Oktober 2022 geplant.
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Die Aktie von Anheuser-Busch wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Jefferies hat AB Inbev von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 67 auf 55 Euro gesenkt. Brauerei-Aktien seien generell nicht teuer und in schlechteren Wirtschaftszeiten recht widerstandsfähig, schrieb Analyst Edward Mundy in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Während die Papiere des Konkurrenten Carlsberg daher zum Kauf empfohlen wurden und Heineken der "Top Pick" in der Branche bleibt, sei AB Inbev aber nicht so günstig bewertet, wie es auf Anhieb den Anschein mache.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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