Anheuser-Busch-Aktie heute gut behauptet: Aktienwert steigt

Am Aktienmarkt liegt die Aktie von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie) gegenwärtig im Plus. Das Papier kostete zuletzt 57,64 Euro.

Die Aktie von Anheuser-Busch verzeichnet zur Stunde eine Verteuerung von 1,82 Prozent. Sie hat sich um 1,03 Euro gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag verbessert. Aktuell wird das Wertpapier am Aktienmarkt mit 57,64 Euro bewertet. Das Wertpapier von Anheuser-Busch hat sich somit heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Dieser notiert bei 3.951 Punkten. Der Euro Stoxx 50 liegt derzeit damit um 1,39 Prozent im Plus. Für ein neues Allzeithoch müsste die Anheuser-Busch-Aktie noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 123,98 Euro erreichte die Aktie am 30. November 2015.

Das Unternehmen Anheuser-Busch

Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Zuletzt hat Anheuser-Busch einen Jahresüberschuss von 1,41 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 46,9 Mrd. US-Dollar umgesetzt. Neue Geschäftszahlen werden für den 27. April 2022 erwartet.

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So sehen Experten die Anheuser-Busch-Aktie

Der Anteilsschein von Anheuser-Busch wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für AB Inbev vor Zahlen zum ersten Quartal von 83 auf 72 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Er verspreche sich von dem Brauereikonzern ein anständiges Quartal, schrieb Analyst Laurence Whyatt in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Wegen des höheren Inflationsdrucks senkte er aber seine diesjährige Erwartung an den Anstieg des operativen Ergebnisses (Ebitda).

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.