Die Anheuser-Busch-Aktie (Anheuser-Busch-Aktie) notiert am Freitag ein wenig fester. Das Papier kostete zuletzt 51,81 Euro.
Die Aktie von Anheuser-Busch verzeichnet zur Stunde eine Verteuerung von 0,78 Prozent. Sie hat sich um 40 Cent gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages verbessert. Aktuell zahlen Käufer 51,81 Euro am Aktienmarkt für die Aktie. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht das Wertpapier von Anheuser-Busch gut da. Der Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) liegt derzeit um 0,33 Prozent im Minus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages und kommt auf 3.443 Punkte. Für ein neues Allzeithoch müsste die Aktie von Anheuser-Busch noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 123,98 Euro erreichte das Wertpapier am 30. November 2015.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Zuletzt hat Anheuser-Busch einen Jahresüberschuss von 1,41 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 46,9 Mrd. US-Dollar umgesetzt.
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Die Anheuser-Busch-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für AB Inbev von 54 auf 52 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Equal-weight" belassen. Die erwartete Stärke der Ergebnisse des zweiten Quartals dürfte sich so nicht fortsetzen, schrieb Analystin Pinar Ergun in einer am Dienstag vorliegenden Studie zur Konsumgüterbranche. Nachfragerisiken würden unterschätzt. In Verbindung mit Margendruck dürften sie die Defensivqualitäten der Brache auf die Bewährungsprobe stellen, so Ergun. Sie rät zu selektivem Vorgehen und nennt Reckitt und Pernod als Favoriten. Bei Henkel, Unilever und Nestle sieht sie die größten Rückschlagsrisiken für die Markterwartungen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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