AMD-Aktie büßt 4,28 Prozent ein

Im Minus liegt aktuell die Aktie von AMD (AMD-Aktie). Die Aktie kostete zuletzt 110,70 US-Dollar.

An der US-amerikanischen Börse hat sich heute das Wertpapier von AMD zwischenzeitlich um 4,28 Prozent verbilligt. Der Kurs des Anteilsscheins verbilligte sich um 4,95 US-Dollar. Der Preis für das Papier liegt gegenwärtig bei 110,70 US-Dollar. Der Anteilsschein von AMD steht aufgrund dieser Entwicklung schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am S&P 500 (S&P 500). Der S&P 500 notiert derzeit bei 4.246 Punkten. Das entspricht einem Minus von 1,40 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Am Mittwoch ist die AMD-Aktie zum Preis von 110,70 US-Dollar in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Papiers liegt bei 118,63 US-Dollar.

Das Unternehmen AMD

AMD (AdvcancedMicroDevices) ist ein weltweiter Anbieter integrierter Schaltkreise für PCs und Computernetzwerke. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Herstellung von Mikroprozessoren, Flash-Speicher sowie von Schaltkreisen für Kommunikations- und Netzwerkanwendungen. Von AMD entwickelte Grafikkarten werden in Spielekonsolen ebenso verbaut wie in PCs. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete AMD unter dem Strich einen Gewinn von 3,16 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 16,4 Mrd. US-Dollar.

Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage

ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Börsenplätzen aus aller Welt. Die folgende Übersicht zeigt, für welche Aktien sich Nutzerinnen und Nutzer zuletzt auch interessiert haben.

So sehen Analysten die AMD-Aktie

Die Aktie von AMD wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Das US-Analysehaus Bernstein Research hat AMD nach fast zehn Jahren "Market-Perform" nun wieder auf "Outperform" hochgestuft und das Kursziel auf 150 US-Dollar belassen. Nach der Kurskorrektur seien die Papiere des Halbleiterkonzerns so günstig bewertet wie seit fünf Jahren nicht mehr, schrieb Analyst Stacy Rasgon in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Dabei steige der Marktanteil und der Produktmix verbessere sich. Zudem habe Intel positive Signale für das Datencenter-Geschäft gesendet.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.