Am deutschen Aktienmarkt liegt die Allianz-Aktie (Allianz-Aktie) zur Stunde im Minus. Das Papier kostete zuletzt 149,96 Euro.
Am Aktienmarkt liegt der Anteilsschein der Allianz aktuell im Minus. Das Wertpapier verbilligte sich um 1,50 Euro. Die Aktie der Allianz kostet derzeit 149,96 Euro. Zieht man den Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) als Benchmark hinzu, dann liegt das Wertpapier der Allianz hinten. Der Eurostoxx 50 kommt mit einem Punktestand von 2.673 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,58 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Der heutige Kurs der Allianz ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 93,80 Euro weniger wert war die Aktie am 13. September 2011.
Die Allianz SE ist einer der weltweit führenden Versicherungs- und Finanzdienstleister. Die Gruppe bietet umfassenden Service in den Bereichen Schaden- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung an. Das Portfolio reicht dabei von allgemeinen Lebens-, Haftpflicht- und Autoversicherungen über Reise- und Kreditversicherungen bis hin zu Assistance-Leistungen. Neueste Geschäftszahlen will die Allianz am 6. Mai 2020 bekannt geben.
Allianz | AXA | Aegon | Talanx | Wüstenrot & Württembergische AG | ||
Kurs | 149,96 | 14,04 € | 2,05 € | 29,18 € | 14,18 € | |
Performance | 0,99 | -4,30% | -4,57% | -2,86% | -2,88% | |
Marktkap. | 63,5 Mrd. € | 33,9 Mrd. € | 4,29 Mrd. € | 7,38 Mrd. € | 1,33 Mrd. € |
Die Allianz-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das Analysehaus RBC hat die Einstufung für Allianz SE auf "Underperform" mit einem Kursziel von 165 Euro belassen. Im Unterschied zu Banken sei bei Versicherern davon auszugehen, dass sie die angekündigte Dividende zahlen, schrieb Analyst Gordon Aitken in einer am Donnerstag vorliegenden Branchenstudie.
Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Allianz SE auf "Buy" mit einem Kursziel von 232 Euro belassen. Eine Analystenkonferenz der Munich Re am Vortag habe in puncto Auswirkungen der Corona-Krise Positives auch für die Allianz zutage gefördert, schrieb Analyst Michael Huttner in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Das umfasse Aussagen der Munich Re zu Dividende und Aktienrückkäufen sowie zu großen Schadensfällen durch die Folgen des Virus.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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