Am deutschen Aktienmarkt liegt die Aktie der Allianz (Allianz-Aktie) gegenwärtig im Plus. Das Wertpapier kostete zuletzt 187,32 Euro.
Am Aktienmarkt liegt das Wertpapier der Allianz aktuell im Plus. Das Papier legte um 5,26 Euro zu. Derzeit zahlen Käufer 187,32 Euro an der Börse für die Aktie. Zieht man den Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie der Allianz vorn. Der Euro Stoxx 50 kommt mit einem Punktestand von 3.506 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,88 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein der Allianz am 4. April 2000. Seinerzeit kostete das Wertpapier 395,45 Euro, also 208,13 Euro mehr als zur Stunde.
Die Allianz SE ist einer der weltweit führenden Versicherungs- und Finanzdienstleister. Die Gruppe bietet umfassenden Service in den Bereichen Schaden- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung an. Das Portfolio reicht dabei von allgemeinen Lebens-, Haftpflicht- und Autoversicherungen über Reise- und Kreditversicherungen bis hin zu Assistance-Leistungen. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 5. August 2022 geplant.
Allianz | Generali | Aegon | Talanx | Wüstenrot & Württembergische AG | ||
Kurs | 187,32 | 16,24 € | 4,50 € | 37,74 € | 16,90 € | |
Performance | 2,89 | +4,57% | +3,07% | +2,44% | +0,36% | |
Marktkap. | 76,3 Mrd. € | 25,7 Mrd. € | 9,15 Mrd. € | 9,62 Mrd. € | 1,58 Mrd. € |
Die Allianz-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Allianz SE nach Details zur Abgabe des US-Fondsgeschäfts an Voya Financial auf "Buy" mit einem Kursziel von 255 Euro belassen. Der daraus resultierende Rückgang des operativen Ergebnisses liege vermutlich bei unter 100 Millionen Dollar, schrieb Analyst Philip Kett in einer am Montag vorliegenden Studie. Kett hält dies für gut verkraftbar.
Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Allianz SE auf "Buy" mit einem Kursziel von 264 Euro belassen. Die Anleger in Belgien und den Niederlanden wollten Qualität und mieden jegliche Risiken, schrieb Analyst Michael Huttner in einer am Montag vorliegenden Studie nach einer Investorenveranstaltung. Die Diskussionen hätten Interesse an Munich Re und Axa geweckt, und das Vertrauen in eigene Anlagen in Zurich, Tryg, Beazley und Allianz gestärkt.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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