Im deutschen Wertpapierhandel liegt die Aktie der Allianz (Allianz-Aktie) zur Stunde im Plus. Das Wertpapier kostete zuletzt 144,28 Euro.
Am Aktienmarkt liegt die Allianz-Aktie derzeit im Plus. Die Aktie legte um 1,34 Euro zu. Aktuell kostet das Papier 144,28 Euro. Gegenüber dem Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) liegt der Anteilsschein der Allianz damit vorn. Der Eurostoxx 50 kommt derzeit nämlich auf 2.765 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,16 Prozent. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete das Wertpapier der Allianz am 21. Februar 2020. Seinerzeit kostete das Wertpapier 232,60 Euro, also 88,32 Euro mehr als gegenwärtig.
Die Allianz SE ist einer der weltweit führenden Versicherungs- und Finanzdienstleister. Die Gruppe bietet umfassenden Service in den Bereichen Schaden- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung an. Das Portfolio reicht dabei von allgemeinen Lebens-, Haftpflicht- und Autoversicherungen über Reise- und Kreditversicherungen bis hin zu Assistance-Leistungen. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 5. August 2020 geplant.
Allianz | MetLife | Aegon | Prudential | Talanx | Wüstenrot & Württembergische AG | |
Kurs | 144,28 | 29,40 € | 2,05 € | 11,73 € | 28,76 € | 14,92 € |
Performance | 0,94 | +1,38% | -1,77% | -1,80% | -2,44% | -1,32% |
Marktkap. | 61,1 Mrd. € | 29,2 Mrd. € | 4,32 Mrd. € | 30,4 Mrd. € | 7,27 Mrd. € | 1,40 Mrd. € |
Die Aktie der Allianz wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die NordLB hat das Kursziel für Allianz SE nach Zahlen von 252 auf 192 Euro gesenkt, die Einstufung nach dem Kursrutsch im Zuge der Corona-Krise aber auf "Kaufen" belassen. Der Versicherer habe das Ergebnisziel für 2020 zurückgezogen, schrieb Analyst Volker Sack in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Bereits im Zahlenwerk des ersten Quartals habe die Corona-Krise gewisse Bremsspuren hinterlassen.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Allianz SE auf "Outperform" mit einem Kursziel von 200 Euro belassen. Er habe seine Schätzungen für die Ergebnisse je Aktie (EPS) des Versicherers überarbeitet, und das EPS für 2020 leicht verringert, schrieb Analyst Farooq Hanif in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Hauptgrund seien aktualisierte Verlustannahmen angesichts der Covid-19-Krise im Segment Schaden- und Unfallversicherung. Seine Änderungen an den EPS-Schätzungen 2021 bis 2025 seien indes nur sehr begrenzt.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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