Am deutschen Aktienmarkt liegt die Allianz-Aktie (Allianz-Aktie) gegenwärtig im Plus. Der jüngste Kurs betrug 167,10 Euro.
An der deutschen Börse hat sich heute der Anteilsschein der Allianz zwischenzeitlich um 0,35 Prozent verteuert. Der Kurs des Anteilsscheins legte um 58 Cent zu. Das Papier notierte zuletzt bei 167,10 Euro. Die Aktie der Allianz steht damit immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50). Der Eurostoxx 50 notiert derzeit bei 3.223 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 0,08 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Mit dem heutigen Kursgewinn kommt das Wertpapier der Allianz ihrem bisherigen Allzeithoch näher. Dieses datiert vom 21. Februar 2020 und beträgt 232,60 Euro. Bis zu diesem Kurs müsste die Aktie zur Stunde noch 39,20 Prozent zulegen.
Die Allianz SE ist einer der weltweit führenden Versicherungs- und Finanzdienstleister. Die Gruppe bietet umfassenden Service in den Bereichen Schaden- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung an. Das Portfolio reicht dabei von allgemeinen Lebens-, Haftpflicht- und Autoversicherungen über Reise- und Kreditversicherungen bis hin zu Assistance-Leistungen. Am 6. November 2020 lässt sich die Allianz erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Auch einige Konkurrenten der Allianz sind börsennotiert. Dazu gehört beispielsweise Aegon (Aegon-Aktie). der Titel des Unternehmens liegt aktuell mit 3,78 Prozent im Plus. Dagegen verbilligte sich das Wertpapier von Prudential (Prudential-Aktie). gegenwärtig steht bei der Prudential-Aktie ein Minus von 1,42 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.
Die Allianz-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Allianz SE auf "Buy" mit einem Kursziel von 232 Euro belassen. Inflation sei schlecht für Sachversicherer und gut für Lebensversicherer, schrieb Analyst Michael Huttner in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Die Ökonomen der Bank erwarteten für Europa und die USA in den kommenden Jahren nur geringen Preisauftrieb, was entsprechend günstig für Sachversicherer sei. Damit einher gehe ein Niedrigzinsumfeld, in dem er Direct Line, Munich Re, Tryg und Zurich favorisiert. Auch Generali gehört zu seinen bevorzugten Werten.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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