Am Aktienmarkt liegt die Pernod-Ricard-Aktie (Pernod-Ricard-Aktie) aktuell im Minus. Das Papier notiert derzeit bei 198,30 Euro.
Im Wertpapierhandel hat sich heute das Wertpapier von Pernod-Ricard zwischenzeitlich um 0,60 Prozent verbilligt. Der Kurs der Aktie verbilligte sich um 1,20 Euro. Der Preis für das Wertpapier liegt bei gegenwärtig 198,30 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Pernod-Ricard-Aktie nicht so gut da. Der Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) liegt zur Stunde um 1,26 Prozent im Plus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Er kommt auf 4.135 Punkte. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Pernod-Ricard-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 61,75 Euro erreichte die Aktie am 10. Oktober 2011.
Pernod Ricard ist eine Unternehmensgruppe, die in der Produktion und im Verkauf von Weinen und Spirituosen international tätig ist. Das umfangreiche Spirituosensortiment beinhaltet Whiskey, Rum, weisse Branntweine, Anisprodukte, Liköre, Cognac, Brandy und Magenbitter. Zu den bekanntesten nationalen und internationalen Marken zählen Ballantine’s, Chivas Regal, Jameson, The Glenlivet, ABSOLUT, Beefeater, Havana Club, Ricard, Pernod, Malibu, Kahlúa, Martell, Suze, Amaro und Ramazzotti. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Pernod-Ricard unter dem Strich einen Gewinn von 1,31 Mrd. Euro. Der Umsatz belief sich auf 8,82 Mrd. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 10. November 2021 geplant.
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Der Anteilsschein von Pernod-Ricard wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Pernod Ricard auf "Overweight" mit einem Kursziel von 225 Euro belassen. Die europäischen Getränkekonzerne dürften im dritten Quartal aus eigener Kraft um durchschnittlich 6,0 Prozent gewachsen sein, schrieb Analystin Celine Pannuti in einem am Donnerstag vorliegenden Branchenausblick auf die Berichtssaison. Für den Teilsektor Spirituosen rechnet sie weiterhin mit einem starken Wachstum, für die Segmente Biere und Soft Drinks hingegen mit einem gewissen Druck auf die Gewinnentwicklung in den Jahren 2021 und 2022.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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