Am deutschen Aktienmarkt notiert der Anteilsschein der Norma Group (Norma Group-Aktie) gegenwärtig leichter. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 35,86 Euro.
Für Inhaber der Norma Group ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Die Aktie weist zur Stunde einen Abschlag von 1,48 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern verlor das Papier 54 Cent. Zuletzt notierte das Wertpapier bei 35,86 Euro. Die Norma Group-Aktie steht damit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX). Der MDAX notiert aktuell bei 25.307 Punkten. Das entspricht einem Minus von 0,63 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages.
Die Norma Group SE ist ein international tätiges Technologieunternehmen, das qualitativ hochwertige Verbindungslösungen produziert und vertreibt. Zu den Kernprodukten zählen Befestigungsschellen, Verbindungselemente sowie Fluidsysteme (Clamp, Connect und Fluid). Dabei wird die gesamte Produktionskette vom Rohmaterial über die Halbteilefertigung bis hin zur Fertigung der Endprodukte abgedeckt. Zuletzt hat die Norma Group einen Jahresüberschuss von 91,9 Mio. Euro in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 1,08 Mrd. Euro umgesetzt. Investoren warten jetzt auf den 6. August 2019. An diesem Tag will das Unternehmen neue Geschäftszahlen vorlegen.
Norma Group | Georg Fischer | Elringklinger | Hyundai Motor GDR | Veritas | ||
Kurs | 35,86 | 892,50 CHF | 5,13 € | 29,10 € | - | |
Performance | 1,48 | -1,87% | -2,10% | -0,68% | 0,00% | |
Marktkap. | 1,14 Mrd. € | 3,66 Mrd. CHF | 325 Mio. € | 6,22 Mrd. € | - |
Das Wertpapier der Norma Group wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Norma Group auf "Buy" mit einem Kursziel von 48 Euro belassen. Die Quartalszahlen und Ausblicke mittelgroßer deutscher Industrieunternehmen signalisierten ein weiterhin schwieriges Terrain, schrieb Analyst Richard Schramm in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie. Zudem deuteten konjunkturelle Frühindikatoren zunehmenden Gegenwind an. Insofern sollten sich Anleger auf Aktien krisenfesterer Unternehmen wie HHLA, Kion, Krones oder MTU fokussieren.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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