Am US-amerikanischen Aktienmarkt liegt das Wertpapier von Microsoft (Microsoft-Aktie) gegenwärtig im Minus. Der jüngste Kurs betrug 171,74 US-Dollar.
Die Microsoft-Aktie verzeichnet zur Stunde ein Minus von 1,31 Prozent. Sie hat sich um 2,28 US-Dollar gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages verschlechtert. Zuletzt notierte das Papier bei 171,74 US-Dollar. Zieht man den Dow Jones (Dow Jones) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein von Microsoft hinten. Der Dow Jones kommt mit einem Punktestand von 28.629 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,37 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Der heutige Kurs von Microsoft ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Papiers. Genau 149,00 US-Dollar weniger wert war das Wertpapier am 1. Juli 2010.
Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Bei einem Umsatz von 126 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Microsoft zuletzt einen Jahresüberschuss von 39,2 Mrd. US-Dollar. Neueste Geschäftszahlen will Microsoft am 14. März 2020 bekannt geben.
ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Handelsplätzen rund um den Globus. Welche Wertpapiere von den Nutzerinnen und Nutzern zuletzt am häufigsten gesucht wurden, zeigt die folgende Übersicht.
Die Aktie von Microsoft wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Microsoft nach Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal von 162 auf 200 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Softwarekonzern glänze an allen Fronten, schrieb Analystin Jennifer Swanson Lowe in einer am Donnerstag vorliegenden Studie.
Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für Microsoft nach Zahlen von 174 auf 203 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Der Softwarekonzern habe im zweiten Geschäftsquartal in allen Segmenten Stärke bewiesen, schrieb Analyst Mark Moerdler in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Die Profitabilität werde besser und das Wachstum mit der Cloud-Computing-Plattform Azure beschleunige sich. Mehr könnten Anleger eigentlich nicht verlangen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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