Im Minus liegt derzeit die Aktie der Kion Group (Kion Group-Aktie). Die Aktie notiert gegenwärtig bei 46,05 Euro.
An der deutschen Börse hat sich heute die Aktie der Kion Group zwischenzeitlich um 2,91 Prozent verbilligt. Der Kurs des Papiers verbilligte sich um 1,38 Euro. Bewertet wird das Wertpapier aktuell am Aktienmarkt mit 46,05 Euro. Gegenüber dem MDAX (MDAX) liegt der Anteilsschein der Kion Group damit im Hintertreffen. Der MDAX kommt derzeit nämlich auf 25.286 Punkte. Das entspricht einem Minus von 1,45 Prozent.
Die KION Group ist ein weltweit führender Anbieter von Gabelstaplern, Lagertechnik und verbundenen Dienstleistungen sowie Supply-Chain-Lösungen. In mehr als 100 Ländern optimiert die KION Group mit ihren Logistik-Lösungen den Material- und Informationsfluss in Fabriken, Lagerhäusern und Vertriebszentren. Der Konzern ist eigenen Angaben zufolge in Europa der größte Hersteller von Flurförderzeugen, weltweit die Nummer Zwei und zudem führender Anbieter von Automatisierungstechnologie. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete die Kion Group unter dem Strich einen Gewinn von 400 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich auf 8,00 Mrd. Euro. Neue Geschäftszahlen werden für den 24. Oktober 2019 erwartet.
Kion Group | Jungheinrich | Hyster-Yale Materials Handling | Toyota Industries | |||
Kurs | 46,05 | 19,49 € | 46,60 € | 52,50 € | ||
Performance | 2,91 | -0,76% | -5,67% | -0,94% | ||
Marktkap. | 5,45 Mrd. € | 936 Mio. € | - | 17,1 Mrd. € |
Die Kion Group-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Investmentbank Bank of America (BofA) hat das Kursziel für Kion von 71 auf 69 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Joseph Goddard reduzierte in einer am Dienstag vorliegenden Studie seine Schätzung für das operative Ergebnis (Ebit) des Gabelstapler-Herstellers im Zuge der Branchenabschwächung. Kion sei aber in einer starken Wettbewerbsposition und in naher Zukunft robust.
Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Kion auf "Buy" mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Die deutschen mittelständischen Industrieunternehmen unterschieden sich bei immateriellen Anlagewerten massiv in puncto Größe und Qualität, schrieb Analyst Richard Schramm in einer am Freitag vorliegenden Vergleichsstudie. Daraus resultierten entsprechend differente Risiken bei Wertminderungen. Zu den in dieser Hinsicht risikoreichsten Firmen zählt der Experte Gea, Norma und Kion. Die geringsten Risiken weisen demnach Siltronic, Rational und Klöckner & Co auf.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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