Aktienmarkt: Kurs der Allianz-Aktie im Minus

Im Minus liegt gegenwärtig die Aktie der Allianz (Allianz-Aktie). Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 218,25 Euro.

Am Aktienmarkt liegt die Aktie der Allianz derzeit im Minus. Das Wertpapier verbilligte sich um 4,40 Euro. Die Aktie notierte zuletzt bei 218,25 Euro. Gegenüber dem Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) liegt die Allianz-Aktie damit im Hintertreffen. Der Eurostoxx 50 kommt derzeit nämlich auf 4.125 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,79 Prozent. Heute ist das Wertpapier der Allianz zum Preis von 218,25 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Anteilsscheins liegt bei 222,10 Euro. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein der Allianz am 13. September 2011. Seinerzeit kostete das Papier 56,16 Euro, also 162,09 Euro weniger als zur Stunde.

Das Unternehmen Allianz

Die Allianz SE ist einer der weltweit führenden Versicherungs- und Finanzdienstleister. Die Gruppe bietet umfassenden Service in den Bereichen Schaden- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung an. Das Portfolio reicht dabei von allgemeinen Lebens-, Haftpflicht- und Autoversicherungen über Reise- und Kreditversicherungen bis hin zu Assistance-Leistungen. Neue Geschäftszahlen werden für den 6. August 2021 erwartet.

Der Vergleich mit der Peergroup

Um die Gunst der Kunden buhlt Allianz in Konkurrenz zu anderen Unternehmen. Genauso wie die Aktie der Allianz verbilligte sich das Wertpapier von CNP Assurances (CNP Assurances-Aktie) und zwar zuletzt um 2,47 Prozent. Und auch bei der Aegon-Aktie (Aegon-Aktie) sind die Zahlen derzeit rot: Der Kurs von Aegon sank um 5,00 Prozent.

So sehen Analysten die Allianz-Aktie

Die Aktie der Allianz wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Allianz SE auf "Buy" mit einem Kursziel von 250 Euro belassen. "Jetzt ist der richtige Zeitpunkt zum Kauf", schrieb Analyst Michael Huttner in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Er geht davon aus, dass die Münchner nach dem zweiten Quartal ihr Jahres-Ergebnisziel erhöhen. Zudem dürfte im vierten Quartal wieder mit Aktienrückkäufen begonnen werden. Huttner sieht den Konzern zudem als Profiteur steigender Zinsen.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.