Am deutschen Aktienmarkt notiert die Aixtron-Aktie (Aixtron-Aktie) derzeit fester. Die Aktie kostete zuletzt 10,78 Euro.
Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre von Aixtron: Das Papier weist gegenwärtig einen Preisanstieg von 2,18 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann das Wertpapier 23 Cent hinzu. Zur Stunde kostet die Aixtron-Aktie 10,78 Euro. Gegenüber dem TecDAX (TecDAX) liegt der Anteilsschein von Aixtron damit vorn. Der TecDAX kommt derzeit nämlich auf 2.853 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,99 Prozent. Für ein neues Allzeithoch müsste die Aktie von Aixtron noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 34,08 Euro erreichte die Aktie am 12. Januar 2011.
Aixtron SE ist ein weltweit führender Anbieter von Beschichtungsanlagen für die Halbleiterindustrie. Die Produkte der Gesellschaft werden von einem breiten Kundenkreis zur Herstellung von leistungsstarken Bauelementen für elektronische und optoelektronische Anwendungen auf Basis von Verbindungs-, Silizium- und organischen Halbleitermaterialien sowie Kohlenstoff-Nanostrukturen genutzt. Eingesetzt werden diese Bauelemente in der Displaytechnik, der Signal- und Lichttechnik, Glasfaser-Kommunikationsnetzen, drahtlosen und mobilen Telefonie-Anwendungen, der optischen und elektronischen Datenspeicherung, LEDs, Photovoltaik sowie einer Reihe anderer High-Tech-Anwendungen. Aixtron setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 269 Mio. Euro um. Der Konzern machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 45,9 Mio. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 25. Juli 2019 geplant.
Aixtron | Lam Research | Veeco | ||||
Kurs | 10,78 | 174,50 € | 11,68 € | |||
Performance | 2,18 | +1,25% | -0,98% | |||
Marktkap. | 1,22 Mrd. € | 26,8 Mrd. € | 569 Mio. € |
Das Wertpapier von Aixtron wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Aixtron auf "Buy" mit einem Kursziel von 14 Euro belassen. Seine Sicht, dass vor allem Leistungshalbleiter aus Siliziumkarbid (SiC) und in einem etwas geringeren Umfang auch solche aus Galliumnitrid (GaN) in kritischen Anwendungsbereichen zunehmend eine Alternative für gängige siliziumbasierte Halbleiter seien, sei bestätigt worden, schrieb Analyst Johannes Schaller in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie.
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