Aktienmarkt: CompuGroup Medical-Aktie kann sich nicht behaupten

Im Minus liegt aktuell die CompuGroup Medical-Aktie (CompuGroup Medical-Aktie). Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 54,92 Euro.

An der deutschen Börse hat sich heute die CompuGroup Medical-Aktie zwischenzeitlich um 0,40 Prozent verbilligt. Der Kurs des Papiers verbilligte sich um 22 Cent. Derzeit kostet der Anteilsschein von CompuGroup Medical 54,92 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht das Wertpapier von CompuGroup Medical nicht so gut da. Der TecDAX (TecDAX) liegt zur Stunde um 0,38 Prozent im Minus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Er kommt auf 2.528 Punkte. Die Aktie von CompuGroup Medical hatte am 29. November 2017 mit einem Kurs von 57,92 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 31. Januar 2017. Seinerzeit war die Aktie lediglich 36,12 Euro wert. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Aktie von CompuGroup Medical noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 3,00 Euro erreichte das Wertpapier am 27. Oktober 2008.

Das Unternehmen CompuGroup Medical

Die CompuGroup Medical SE ist eines der führenden eHealth-Unternehmen in Europa. Das Unternehmen hilft durch seine Software und Kommunikationslösungen Ärzten, Zahnärzten, Krankenhäusern, Verbünden und Netzen sowie sonstigen Leistungserbringern bei der Organisation ihres Workflows, bei der Diagnose und bei der Therapie. Es bietet eine Plattform für die Vernetzung sämtlicher Beteiligten im Gesundheitswesen. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete CompuGroup Medical unter dem Strich einen Gewinn von 44,5 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich auf 560 Mio. Euro.

Ein Blick auf ähnliche Aktien

So sehen Analysten die CompuGroup Medical-Aktie

Die CompuGroup Medical-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Baader Bank hat die Einstufung für Compugroup nach reduzierten Jahreszielen auf "Hold" mit einem Kursziel von 52 Euro belassen. Nach der Gewinnwarnung des IT-Dienstleisters für die Gesundheitsbranche habe er seine Schätzungen für 2017 gesenkt, jene für 2018 aber erhöht, schrieb Analyst Knut Woller in einer am Montag vorliegenden Studie.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.