Die Wertschätzung für die Aktie von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie) hat sich am Aktienmarkt heute kaum geändert. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 48,72 Euro.
Kaum verändert im Vergleich zu der letzten Notierung des vorigen Handelstages zeigt sich zur Stunde der Kurs der Aktie von Anheuser-Busch. An der Kurstafel steht aktuell lediglich ein Abschlag von 0,22 Prozent. Das entspricht einer Verbilligung um 11 Cent. Gegenwärtig zahlen private und institutionelle Anleger an der Börse für die Aktie 48,72 Euro. Die Aktie von Anheuser-Busch hat sich somit heute ungeachtet des Wertverlustes bislang besser entwickelt als der Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Dieser notiert bei 3.488 Punkten und liegt derzeit damit um 0,35 Prozent im Minus. Der heutige Kurs von Anheuser-Busch ist nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 19,65 Euro weniger wert war das Papier am 19. März 2020.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Zuletzt hat Anheuser-Busch einen Jahresüberschuss von 1,41 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 46,9 Mrd. US-Dollar umgesetzt.
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Der Anteilsschein von Anheuser-Busch wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für AB Inbev auf "Underweight" belassen. Da die Rohstoffkosten erst einmal ihren Höhepunkt zu erreichen schienen und die Nachfrage der Verbraucher noch robust sei, sei das Umfeld für europäische Konsumgüterwerte weiter gut, schrieb Analystin Celine Pannuti in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Daher dürften sich die Unternehmen im Zuge der Berichtssaison zum dritten Quartal recht konstruktiv äußern. Die Energiekrise in Europa, mit möglichen negativen Folgen für Unternehmen in Form höherer Kosten und einer nachlassenden Kauflaune der Menschen, sollte aber nicht vergessen werden.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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