Im Minus liegt aktuell die Aktie von Hugo Boss (Hugo Boss-Aktie). Die Aktie kostete zuletzt 26,14 Euro.
Für die Hugo Boss-Aktie steht gegenwärtig ein Abschlag von 2,83 Prozent zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 76 Cent. Am Aktienmarkt zahlen Käufer gegenwärtig 26,14 Euro für das Wertpapier. Zieht man den MDAX (MDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein von Hugo Boss hinten. Der MDAX kommt mit einem Punktestand von 25.701 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,54 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Setzt sich der Abwärtstrend weiter fort, dann könnte das Wertpapier von Hugo Boss bald sogar auf ein neues Allzeittief abrutschen. Noch liegt die Aktie aus jetziger Sicht darüber, und zwar um 7,03 Euro. Damit bleibt zur Stunde ein Puffer von 26,89 Prozent zum Allzeittief vom 19. März 2020.
Als einer der international führenden Modekonzerne bietet die HUGO BOSS AG Freizeit- und Businessmode für Männer und Frauen an. Unter dem Dach der Kernmarke BOSS befinden sich die Linien BOSS, BOSS Selection, BOSS Orange, BOSS Green und Hugo sowie die dazugehörigen Accessoire-Kollektionen an. Die Womens- und Menswear Kollektionen der Linie BOSS bieten ein umfassendes Spektrum an "modern classics" für Business, Freizeit und Eventanlässe. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Hugo Boss unter dem Strich einen Gewinn von 205 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich auf 2,88 Mrd. Euro. Investoren warten jetzt auf den 4. August 2020. An diesem Tag will der Konzern neue Geschäftszahlen vorlegen.
Um die Gunst der Kunden buhlt Hugo Boss in Konkurrenz zu anderen Konzernen. Im Gegensatz zur Aktie von Hugo Boss verteuerte sich das Papier von Oxford Industries (Oxford Industries-Aktie) zuletzt um 3,74 Prozent. Und bei HanesBrands (HanesBrands-Aktie) schließlich gibt es kaum Bewegung zu vermelden. Der Kurs von HanesBrands blieb auf Vortagsniveau.
Die Aktie von Hugo Boss wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Hugo Boss auf "Hold" mit einem Kursziel von 27 Euro belassen. Analyst Flavio Cereda aktualisierte in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie seine Schätzungen für das erste Halbjahr sowie das Gesamtjahr für die von ihm bewerteten Luxusgüterhersteller. Dies werde die herausforderndste Saison für den Sektor werden, die es jemals gegeben habe, schrieb er. 2020 werde ein Katalysator für die Darwin'sche Selektion mit klaren Gewinnern und Verlierern. Boss habe er wegen vergleichsweise schädlicherer Covid-19-Einflüsse bereits im Mai auf "Hold" abgestuft, erinnerte Cereda.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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