Der Kurs der dem Anteilsschein von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie) kommt kaum von der Stelle. Der jüngste Kurs betrug 48,85 Euro.
Kaum auffällig ist gegenwärtig an der Börse der Kurs von Anheuser-Busch. Das Papier liegt mit 0,13 Prozent im Minus, verglichen mit der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Es verbilligte sich um 7 Cent. Derzeit kostet das Papier 48,85 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Aktie von Anheuser-Busch ungeachtet gut da – und zwar ungeachtet des Wertverlustes. Der Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) liegt aktuell um 1,79 Prozent im Minus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag und kommt auf 3.431 Punkte. Von seinem Allzeittief ist die Anheuser-Busch-Aktie zur Stunde noch ein Stück entfernt. Am 3. Dezember 2008 ging das Wertpapier zu einem Preis von 12,00 Euro aus dem Handel – das sind 75,44 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Anheuser-Busch unter dem Strich einen Gewinn von 1,41 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 46,9 Mrd. US-Dollar.
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Der Anteilsschein von Anheuser-Busch wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die kanadische Bank RBC hat die Einstufung für AB Inbev auf "Outperform" mit einem Kursziel von 65 Euro belassen. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für den Konsumgütersektor bewegten sich zwischen undurchsichtig und beängstigend, schrieb Analyst James Edwardes Jones in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Angesichts der mittelfristigen Ausblicke vieler Unternehmen seien die Erwartungen von Investoren zu hoch. AB Inbev profitiere gleichwohl von einer starken Marktposition und einer regional breiten Aufstellung.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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