Der Kurs der der Aktie der Allianz (Allianz-Aktie) kommt kaum von der Stelle. Das Wertpapier notiert derzeit bei 182,64 Euro.
Der heutige Börsentag brachte bislang wenig Kursbewegung bei der Allianz-Aktie. Das Papier weist zur Stunde nur eine minimale Verteuerung von 0,21 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag verlor es bisher nur 38 Cent. Gegenwärtig kostet die Aktie der Allianz 182,64 Euro. Mit dem Wertverlust steht die Allianz-Aktie schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Dieser notiert aktuell bei 3.467 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,43 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Über ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Aktie der Allianz somit noch nicht ärgern: Den bisherigen Tiefststand von 43,55 Euro erreichte das Papier am 3. April 2003.
Die Allianz SE ist einer der weltweit führenden Versicherungs- und Finanzdienstleister. Die Gruppe bietet umfassenden Service in den Bereichen Schaden- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung an. Das Portfolio reicht dabei von allgemeinen Lebens-, Haftpflicht- und Autoversicherungen über Reise- und Kreditversicherungen bis hin zu Assistance-Leistungen. Am 5. August 2022 lässt sich die Allianz erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Allianz | Generali | Aegon | Prudential | Talanx | Wüstenrot & Württembergische AG | |
Kurs | 182,64 | 15,28 € | 4,06 € | 11,90 € | 36,64 € | 16,86 € |
Performance | 0,21 | -0,88% | -4,29% | 0,00% | -0,27% | -0,35% |
Marktkap. | 74,5 Mrd. € | 24,1 Mrd. € | 8,26 Mrd. € | 32,5 Mrd. € | 9,34 Mrd. € | 1,58 Mrd. € |
Das Wertpapier der Allianz wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Allianz SE auf "Equal Weight" belassen. Analyst Ivan Bokhmat favorisiert laut einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie die Erstversicherer, da diese im Vergleich zu den Rückversicherern kurz- bis mittelfristig das bessere Risiko-Ertragsverhältnis böten. Letztere litten unter der Kombination aus der zunehmenden Häufigkeit von extremen Wetterereignissen und steigenden Schadenkosten, wodurch das übernommene Risiko immer größer werde. Zudem hätten die Prämien in der Erstversicherung in den vergangenen drei Jahren höher gelegen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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