Im deutschen Wertpapierhandel ist die 1&1-Aktie (1&1-Aktie) zur Stunde unauffällig. Das Wertpapier kostete zuletzt 26,26 Euro.
Kaum verändert im Vergleich zu der letzten Notierung des vorigen Handelstages zeigt sich derzeit der Kurs der Aktie von 1&1. An der Kurstafel steht gegenwärtig nur ein Kursplus von 0,15 Prozent. Das entspricht einem Zuwachs von 4 Cent. Zuletzt notierte die Aktie bei 26,26 Euro. Zieht man den SDAX (SDAX ) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie von 1&1 trotz der geringen Veränderung vorn. Der SDAX kommt mit einem Punktestand von 16.413 Punkten derzeit auf ein Minus von 1,38 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Über ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Aktie von 1&1 somit noch nicht ärgern: Den bisherigen Tiefststand von 5,74 Euro erreichte das Papier am 21. November 2011.
Die 1&1 Drillisch AG ist ein börsennotierter Telekommunikationsanbieter mit Sitz in Maintal. Das Unternehmen gehört zum Konzernverbund der United Internet AG und hat als einziger virtueller Netzbetreiber in Deutschland über einen MBA MVNO Vertrag langfristig gesicherten Zugang zum Telefónica-Netz. 1&1 Drillisch bietet seinen Kunden ein umfassendes Portfolio an Dienstleistungen und Produkten aus den Bereichen Breitband und Mobilfunk an. Bei einem Umsatz von 3,79 Mrd. Euro erwirtschaftete 1&1 zuletzt einen Jahresüberschuss von 220 Mio. Euro.
1&1 steht auf dem Markt in Konkurrenz zu einigen Konzernen. Anders als die Aktie von 1&1 liegt beispielsweise das Wertpapier von Freenet (Freenet-Aktie) aktuell im Minus. Freenet verbilligte sich um 0,30 Prozent. Auch Konkurrent Deutsche Telekom (Deutsche Telekom-Aktie) ist zur Stunde nicht gefragt. Der Kurs Deutschen Telekom gab um 0,78 nach.
Das Wertpapier von 1&1 wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Investmentbank Jefferies hat die Einstufung für 1&1 angesichts einer neuen Werbeaktion auf "Hold" mit einem Kursziel von 24,30 Euro belassen. Nach Vodafone Anfang November habe nun auch der Internetdienstanbieter 1&1 mit einer Werbeaktion nachgezogen, schrieb Analyst Ulrich Rathe in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Die jüngsten Breitbandtrends bei beiden Unternehmen waren gemischt und spiegelten den Erfolg der Deutschen Telekom wider. Rathe sieht in den Aktionen einen gewissen Gegendruck für die Telekom, wenn auch nur bei den zeitlich begrenzten Werbeaktionen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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