NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben am Donnerstag ihre Vortagesverluste ausgeweitet. Der fortdauernde Krieg Russlands gegen die Ukraine belastet auch jenseits des Atlantiks. Der Dow Jones Industrial
Mit den recht moderaten Verlusten dürfte das sehr schwankungsreiche erste Quartal relativ ruhig zu Ende gehen. Nach den ersten drei Monaten des neuen Jahres liegt der Dow momentan mit etwa dreieinhalb Prozent im Minus. Nachdem er direkt zum Jahresbeginn auf einen Rekordstand von etwas über 36 950 Punkten geklettert war, bewegte zunehmend das Thema Inflation und die geldpolitischen Straffungsmaßnahmen. Vor fünf Wochen begann Russland dann den Krieg gegen die Ukraine, was den bekanntesten Wall-Street-Index auf rund 32 270 Punkte drückte und damit auf den tiefsten Stand seit einem Jahr. In der jüngsten Erholung machte der Dow dann aber immerhin zwei Drittel des Rückschlags wieder wett.
Deutlich schlechter liegt trotz seiner jüngsten Aufholjagd der Technologie-Index Nasdaq 100
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