NEW YORK (dpa-AFX) - Nach der jüngsten Beruhigung in der US-Bankenkrise machen negative Nachrichten aus Europa den Anlegern erneut das Leben schwer. Das galt am Mittwoch auch an den US-Börsen, wo der Dow Jones Industrial
Für den marktbreiten S&P 500
Auslöser der neuerlichen Turbulenzen waren Aussagen des Credit-Suisse-
Marktstrategin Susannah Streeter von Hargreaves Landsdown sieht die kurze Beruhigung der Anleger durch die erhoffte Zinspause der US-Notenbank Fed auf ihrer März-Sitzung zugunsten einer Stärkung der Stabilität der Finanzmärkte wieder komplett verschwunden. Stattdessen konzentriere man sich auf die Europäische Zentralbank (EZB) und befürchte, dass diese die Zinserhöhungen unbeirrt fortsetze. "Auch wenn die Einschläge durch steigende Zinsen näher kommen und die Börsen beben, dürfte sich die EZB auf der Sitzung am Donnerstag wohl nicht von ihrem Vorhaben abbringen lassen, den Leitzins in der Eurozone um 0,50 Prozentpunkte zu erhöhen", schrieb Konstantin Oldenburger, Marktanalyst beim Handelshaus CMC Markets.
Die Aktien der großen US-Banken hielten sich trotz klarer Verluste etwas besser als die europäische Konkurrenz. Während JPMorgan
Uneinheitlich entwickelten sich indes einige Regionalbanken, deren Papiere im Zuge der US-Bankenkrise schon in den vergangene Tagen besonders stark unter Druck gestanden, sich zuletzt aber wieder deutlich erholt hatten. First Republic Bank
Die Aktien von Lennar
Bei T-Mobile US
Kurzfristig positionieren in Nasdaq 100 | ||
VM9JHS
| Ask: 1,46 | Hebel: 21,59 |
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VM5AYV
| Ask: 17,85 | Hebel: 7,19 |
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