NEW YORK (dpa-AFX) - Der Ukraine-Krieg hat die Börsen auch am Dienstag weiter im Griff. Nachdem die Aktienmärkte in Europa stark unter Druck geraten sind, dürfte die die Wall Street nun mit leichten Verlusten in den Handel starten. Der Broker IG taxierte den Leitindex Dow Jones Industrial
Russland verschärft seine Angriffe auf die Ukraine. Ungeachtet neuer westlicher Sanktionen will Moskau im Krieg gegen das Land an seinem Kurs festhalten.
Die Anleger sind vor diesem Hintergrund weiterhin sehr nervös und steuern den als sicher empfundenen Hafen der Staatsanleihen an. Zudem ziehen die Ölpreise stark an. Gründe dafür sind neben dem Ukraine-Krieg auch die sich eintrübenden Beziehungen zwischen dem Westen und Russland. Rohstoffexperten beschäftigen sich mit den Konsequenzen für die Öllieferungen Russlands. Das Land ist einer der weltgrößten Rohölförderer und -exporteure. Die Internationale Energieagentur will am Dienstag eine außerordentliche Sitzung zu der Thematik abhalten.
Vor diesem Hintergrund dürften Aktien von Ölgesellschaften gefragt bleiben. So stiegen im vorbörslichen US-Handel die Papiere von Chevron (Chevron Aktie)
Für den Videokonferenzdienst Zoom
Kurzfristig positionieren in Nasdaq 100 | ||
UM0QR3
| Ask: 1,87 | Hebel: 18,73 |
mit starkem Hebel |
Zum Produkt
| |
UL9NDT
| Ask: 23,45 | Hebel: 5,93 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.