FRANKFURT (dpa-AFX) - Vor den geldpolitischen Signalen der US-Notenbank Fed dürften sich die Dax
Tags zuvor hatte der Dax seinen schwachen Wochenstart mit einem Rutsch auf 15 019 Punkte großteils wieder wett gemacht. Der EuroStoxx 50
Nach Einschätzung vieler Experten könnte die Fed am Abend eine geldpolitische Wende einläuten. Bei hoher Inflation und Fortschritten am Arbeitsmarkt rechnen sie damit, dass die zur Konjunkturstütze in der Pandemie initiierten Anleihekäufe bald gemindert werden - das sogenannte Tapering. Marktteilnehmer achten insbesondere auf Hinweise für den genauen Zeitplan dafür.
Marktbeobachter Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners verwies auf weitere anstehende Großereignissen wie der noch immer nicht erhöhten US-Schuldenobergrenze und der Bundestagswahl am Sonntag, die zur Vorsicht mahnten. Auch die weiterhin ungeklärte Zukunft des chinesischen Immobilienkonzerns Evergrande, wo ein Zahlungsausfall droht, spiele nach wie vor eine Rolle.
Am deutschen Markt dürften die Anleger auf die Aktien der Deutschen Post
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