TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die größeren asiatischen Börsen haben am Dienstag mehrheitlich zugelegt. Bis auf Japan hielten sich die Zuwächse allerdings in Grenzen.
Vor dem Beginn der US-Berichtssaison und der Veröffentlichung von US-Verbraucherpreisen lehnten sich Marktteilnehmer nicht zu weit aus dem Fenster. "Zuletzt hatten sich diejenigen Fed-Vertreter vermehrt zu Wort gemeldet, die Sorgen vor einer zu hohen Inflation äußern und die Zinssenkungen zumindest teilweise in Frage stellen", betonten die Volkswirte der Hessischen Landesbank Helaba. "Dies hat zusammen mit soliden Konjunkturdaten dazu geführt, dass die Zinssenkungserwartungen gedämpft sind."
Japanische Aktien profitierten von den Abgaben des Yen, die der exportorientierten Wirtschaft des Landes entgegenkommt. Der japanische Leitindex Nikkei-225
Durchwachsen war dagegen die Entwicklung in China. Der CSI 300
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