Die Aktie von Nemetschek (Nemetschek-Aktie) notiert heute ein wenig leichter. Der jüngste Kurs betrug 64,80 Euro.
Das Wertpapier von Nemetschek verzeichnet zur Stunde ein Minus von 3,21 Prozent. Es hat sich um 2,15 Euro gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag verschlechtert. Aktuell kostet das Papier 64,80 Euro. Zieht man den MDAX (MDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt die Nemetschek-Aktie hinten. Der MDAX kommt mit einem Punktestand von 25.102 Punkten derzeit auf ein Minus von 1,35 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Aktie von Nemetschek am 25. Mai 2010. Seinerzeit kostete das Wertpapier 1,75 Euro, also 63,05 Euro weniger als gegenwärtig.
Die Nemetschek SE ist einer der führenden Anbieter Europas von Software für Architektur und Bau. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt Softwarelösungen, die in allen Phasen und Bereichen innerhalb der Bauindustrie einsetzbar sind. Die grafischen, analytischen und kaufmännischen Lösungen decken einen Großteil der gesamten Wertschöpfungskette am Bau ab – von der Planung und Visualisierung eines Gebäudes über den eigentlichen Bauprozess bis zur Nutzung. Zuletzt hat Nemetschek einen Jahresüberschuss von 127 Mio. Euro in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 557 Mio. Euro umgesetzt. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 19. Juni 2020 geplant.
Nemetschek | Exprivia | GBS Software | IVU Traffic Technologies | RIB Software | Software AG | |
Kurs | 64,80 | 0,65 € | 0,68 € | 16,25 € | 25,88 € | 33,92 € |
Performance | 3,21 | -3,25% | -5,56% | -1,81% | +0,70% | -2,47% |
Marktkap. | 7,47 Mrd. € | 33,9 Mio. € | 3,40 Mio. € | 288 Mio. € | 1,25 Mrd. € | 2,51 Mrd. € |
Das Wertpapier von Nemetschek wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Nemetschek von "Buy" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel aber von 48,50 auf 58,00 Euro angehoben. Nach der jüngsten Kurserholung sei die vergleichsweise hohe Immunität des Software-Unternehmens gegen die Auswirkungen der Corona-Krise nun angemessen eingepreist, begründete Analyst Christian Sandherr sein neues Anlagevotum in einer am Montag vorliegenden Studie. Der Experte erhöhte seine längerfristige Profitabilitätsprognose (Ebit-Marge) um 2 Prozentpunkte auf 28 Prozent.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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