Microsoft-Schriftzug vor dem Campus-Eingang im Silicon Valley.
Montag, 24.01.2022 17:14 von | Aufrufe: 125

Aktie von Microsoft heute am Aktienmarkt kaum gefragt: Kurs fällt

Microsoft-Schriftzug vor dem Campus-Eingang im Silicon Valley. NicolasMcComber/ iStock Editorial / Getty Images Plus/ GettyImages.de

Am US-amerikanischen Aktienmarkt notiert die Microsoft-Aktie (Microsoft-Aktie) gegenwärtig ein wenig leichter. Das Papier kostete zuletzt 287,08 US-Dollar.

Ein Kursverlust in Höhe von 8,95 US-Dollar müssen derzeit die Aktionäre von Microsoft hinnehmen. Für das Wertpapier liegt der Preis derzeit bei 287,08 US-Dollar. Zieht man den Dow Jones (Dow Jones) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie von Microsoft hinten. Der Dow Jones kommt mit einem Punktestand von 33.682 Punkten derzeit auf ein Minus von 1,70 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Der heutige Kurs von Microsoft ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 260,82 US-Dollar weniger wert war die Aktie am 5. Dezember 2012.

Das Unternehmen Microsoft

Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Bei einem Umsatz von 168 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Microsoft zuletzt einen Jahresüberschuss von 61,3 Mrd. US-Dollar. Investoren warten jetzt auf den 25. Januar 2022. An diesem Tag will das Unternehmen neue Geschäftszahlen vorlegen.

Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage

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So sehen Analysten die Microsoft-Aktie

Der Anteilsschein von Microsoft wird von mehreren Analysten beobachtet.

Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Microsoft vor den am 25. Januar erwarteten Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal 2021

Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Microsoft nach der Ankündigung der Übernahme des Spielekonzerns Activision-Blizzard auf "Buy" mit einem Kursziel von 360 US-Dollar belassen. Nach Gesprächen mit Experten für die Computerspiele-Branche blicke er konstruktiver auf die Zukaufpläne als in seiner ersten Reaktion, schrieb Analyst Karl Keirstead in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Strategisch passten die Unternehmen gut zusammen und die Bewertung von Activision-Blizzard sei angemessen. Zudem gehe es vor allem um die Spieleinhalte und nicht um eine Entwicklung in Richtung Metaverse.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.


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