Die Wertschätzung für die Anheuser-Busch-Aktie (Anheuser-Busch-Aktie) hat sich an der Börse heute kaum geändert. Die Aktie kostete zuletzt 53,23 Euro.
Der Kurs der Aktie von Anheuser-Busch zeigt sich gegenwärtig kaum verändert im Vergleich zu der Schlussnotierung vom Vortag. Derzeit steht lediglich ein Wertanstieg von 0,17 Prozent an der Kurstafel. Das entspricht einem Zuwachs von 9 Cent. Zuletzt notierte das Wertpapier bei 53,23 Euro. Gegenüber dem Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) liegt die Anheuser-Busch-Aktie hinten. Der Euro Stoxx 50 kommt derzeit nämlich auf 4.238 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,49 Prozent. Über ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Aktie von Anheuser-Busch somit noch nicht ärgern: Den bisherigen Tiefststand von 29,07 Euro erreichte das Papier am 19. März 2020.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Anheuser-Busch setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 46,9 Mrd. US-Dollar um. Der Konzern machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 1,41 Mrd. US-Dollar.
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Die Aktie von Anheuser-Busch wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das US-Analysehaus Bernstein Research hat AB Inbev auf "Outperform" mit einem Kursziel von 67 Euro belassen. Analyst Trevor Stirling untersuchte in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie die Auswirkungen von Nachhaltigkeitsaspekten (ESG) auf die Kursentwicklung von Herstellern alkoholischer Getränke. Alkohol als psychoaktives Rauschmittel sei Verursacher vieler gesundheitlicher und sozialer Probleme, weshalb der Branche immer Risiken durch eine gesetzliche Konsumeinschränkung mittels Besteuerung bis hin zu einem Verbot drohten. Aktuell sieht Stirling vor allem die Gefahr, dass weitere indische Bundesstaaten alkoholische Getränke verbieten könnten. Solche Verbote - das habe auch die Prohibition in den USA in den 1920-er Jahren gezeigt - reduzierten zwar den Konsum, kosteten den Staat aber hohe Steuereinnahmen und begünstigten durch die daraus resultierende Beschaffungskriminalität das organisierte Verbrechen. Ähnliche Auswirkungen hätten hohe Steuern auf Alkohol.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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