Die Anheuser-Busch-Aktie (Anheuser-Busch-Aktie) notiert am Freitag etwas leichter. Die Aktie notiert derzeit bei 49,47 Euro.
An der Börse hat sich heute die Anheuser-Busch-Aktie zwischenzeitlich um 0,64 Prozent verbilligt. Der Kurs des Anteilsscheins verbilligte sich um 32 Cent. Für das Wertpapier liegt der Preis gegenwärtig bei 49,47 Euro. Gegenüber dem Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) liegt das Wertpapier von Anheuser-Busch damit im Hintertreffen. Der Euro Stoxx 50 kommt derzeit nämlich auf 4.113 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,13 Prozent. Der heutige Kurs von Anheuser-Busch ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 20,40 Euro weniger wert war das Papier am 19. März 2020.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Anheuser-Busch setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 46,9 Mrd. US-Dollar um. Der Konzern machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 1,41 Mrd. US-Dollar.
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Die Aktie von Anheuser-Busch wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für AB Inbev in einem Branchenausblick auf 2022 von 46 auf 55 Euro angehoben und die Einstufung auf "Underweight" belassen. Trotz gesunkener Ergebnisschätzungen und der unterdurchschnittlichen Kursentwicklung im laufenden Jahr bleibt Analystin Celine Pannuti auch für 2022 skeptisch für die Konsumgüterhersteller. Die Inflation könnte die Nachfrage hemmen, und der beispiellose Kostenanstieg bedrohe die Ergebnisqualität, schrieb sie in ihrer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Zudem bleibe die Gewinndynamik insgesamt negativ. Die besten Chancen böten Reckitt Benckiser, Danone, Heineken und Imperial Brands als Wetten auf eine positive Trendwende. Pernod Ricard, Campari, L'Oreal und Nestle könnten mit einer positiven Gewinndynamik aufwarten. Dagegen sieht Pannuti bei Unilever, AB Inbev, Essity und Swedish Match massive Ergebnisrisiken.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für AB Inbev auf "Neutral" mit einem Kursziel von 58 Euro belassen. Dies schrieb Analyst Sanjeet Aujla in einem am Montag vorliegenden Ausblick auf den Kapitalmarkttag am 6.Dezember. Die Veranstaltung biete dem neuen Konzernchef die Bühne für die Präsentation seiner mittelfristigen Strategie.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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