Die Anheuser-Busch-Aktie (Anheuser-Busch-Aktie) notiert heute etwas leichter. Das Papier kostete zuletzt 47,20 Euro.
Ein Minus von 1,91 Prozent steht gegenwärtig für das Wertpapier von Anheuser-Busch zu Buche. Das Wertpapier verbilligte sich um 92 Cent. Die Aktie notierte zuletzt bei 47,20 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht der Anteilsschein von Anheuser-Busch nicht so gut da. Der Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) liegt zur Stunde um 0,02 Prozent im Minus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Er kommt auf 3.348 Punkte. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist die Anheuser-Busch-Aktie derzeit noch weit entfernt. Am 19. März 2020 ging das Papier zu einem Preis von 29,07 Euro aus dem Handel – das sind 38,42 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Bei einem Umsatz von 46,9 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Anheuser-Busch zuletzt einen Jahresüberschuss von 1,41 Mrd. US-Dollar. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 27. Oktober 2022 geplant.
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Die Aktie von Anheuser-Busch wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Jefferies hat AB Inbev von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 67 auf 55 Euro gesenkt. Brauerei-Aktien seien generell nicht teuer und in schlechteren Wirtschaftszeiten recht widerstandsfähig, schrieb Analyst Edward Mundy in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Während die Papiere des Konkurrenten Carlsberg daher zum Kauf empfohlen wurden und Heineken der "Top Pick" in der Branche bleibt, sei AB Inbev aber nicht so günstig bewertet, wie es auf Anhieb den Anschein mache.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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