Im Plus liegt gegenwärtig der Anteilsschein von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie). Die Aktie kostete zuletzt 50,48 Euro.
Am Aktienmarkt liegt der Anteilsschein von Anheuser-Busch aktuell im Plus. Das Papier legte um 41 Cent zu. Bewertet wird das Wertpapier zur Stunde an der Börse mit 50,48 Euro. Zieht man den Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie von Anheuser-Busch hinten. Der Euro Stoxx 50 kommt mit einem Punktestand von 4.200 Punkten derzeit auf ein Plus von 1,20 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Der heutige Kurs von Anheuser-Busch ist längst nicht der höchste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 73,50 Euro mehr wert war die Aktie am 30. November 2015.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Zuletzt hat Anheuser-Busch einen Jahresüberschuss von 1,41 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 46,9 Mrd. US-Dollar umgesetzt. Neue Geschäftszahlen werden für den 28. Oktober 2021 erwartet.
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Die Anheuser-Busch-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für AB Inbev auf "Neutral" mit einem Kursziel von 56 Euro belassen. Mit dem Jubiläum zur fünfjährigen Übernahme von SABMiller ende auch die Haltefrist für die neunprozentige ABI-Beteiligung durch den SABMiller-Altaktionär Altria, schrieb Analyst Sanjeet Aujla in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Dieser Überhang laste zwar auf den ABI-Aktien, die aber vom belgischen Brauereikonzern zurückgekauft werden könnten. Dies dürfte den Gewinn je ABI-Papier um rund siebenProzent steigern.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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