Im Plus liegt gegenwärtig die Aktie von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie). Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 53,37 Euro.
Für die Anheuser-Busch-Aktie steht gegenwärtig ein Wertanstieg 0,13 Prozent zu Buche. Das Wertpapier verteuerte sich um 7 Cent. Derzeit kostet das Papier 53,37 Euro. Der Anteilsschein von Anheuser-Busch steht somit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Der Euro Stoxx 50 notiert aktuell bei 3.833 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 0,04 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Für ein neues Allzeithoch müsste das Wertpapier von Anheuser-Busch noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 123,98 Euro erreichte die Aktie am 30. November 2015.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Bei einem Umsatz von 46,9 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Anheuser-Busch zuletzt einen Jahresüberschuss von 1,41 Mrd. US-Dollar. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 27. April 2022 geplant.
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Die Aktie von Anheuser-Busch wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für AB Inbev vor der Berichtssaison der europäischen Getränkehersteller auf "Underweight" mit einem Kursziel von 55 Euro belassen. Trotz des Fokus des Marktes auf die Geopolitik, die Lockdowns in China und die anziehende Inflation dürften der Abbau der Corona-Beschränkungen dies- und jenseits des Atlantiks sowie die robuste Konsumnachfrage die Resultate für das erste Quartal angetrieben haben, schrieb Analystin Celine Pannuti in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie zu Getränkeherstellern. Bei Pernod Ricard liege der Fokus mittelfristig auf dem Potenzial für Umsatz- und Margensteigerungen. Bei AB Inbev aber laste kurzfristig der Absatzdruck in Brasilien, China und den USA auf den Erträgen.
Deutsche Bank Research hat das Kursziel für AB Inbev vor Quartalszahlen von 70 auf 75 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Mitch Collett aktualisierte in einer am Dienstag vorliegenden Studie seine Schätzungen für den Brauereikonzern.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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