Im Minus liegt derzeit das Wertpapier von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie). Die Aktie kostete zuletzt 53,37 Euro.
An der Börse liegt die Anheuser-Busch-Aktie gegenwärtig im Minus. Das Papier verbilligte sich um 2,04 Euro. Bewertet wird das Wertpapier zur Stunde am Aktienmarkt mit 53,37 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht der Anteilsschein von Anheuser-Busch nicht so gut da. Der Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) liegt aktuell um 1,95 Prozent im Minus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 3.729 Punkte. Der heutige Kurs von Anheuser-Busch ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte der Aktie. Genau 41,37 Euro weniger wert war die Aktie am 3. Dezember 2008.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Zuletzt hat Anheuser-Busch einen Jahresüberschuss von 1,41 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 46,9 Mrd. US-Dollar umgesetzt. Investoren warten jetzt auf den 3. Mai 2022. An diesem Tag will die Gesellschaft neue Geschäftszahlen vorlegen.
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Das Wertpapier von Anheuser-Busch wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Deutsche Bank Research hat das Kursziel für AB Inbev von 75 auf 64 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Im Spannungsfeld zwischen Inflation und Rezession setzt Analyst Mitch Collett laut einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie eher auf europäische Brauereikonzerne als auf Spirituosenhersteller. Papiere von Brauereien und Softdrinkherstellern seien weniger anfällig für gesamtwirtschaftlichen Gegenwind und seien verglichen mit Konsumwerten zudem recht günstig. Collett empfiehlt Carlsberg neu zum Kauf. Neben Diageo stuft er Campari ab.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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