Aktie von Anheuser-Busch büßt 2,40 Prozent ein

Im Minus liegt zur Stunde das Wertpapier von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie). Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 53,59 Euro.

Heute hat sich an der Börse die Anheuser-Busch-Aktie zwischenzeitlich um 2,40 Prozent verbilligt. Der Kurs des Anteilsscheins sank um 1,32 Euro. Gegenwärtig wird die Aktie am Aktienmarkt mit 53,59 Euro bewertet. Die Aktie von Anheuser-Busch hat sich somit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Dieser notiert bei 3.853 Punkten. Der Euro Stoxx 50 liegt derzeit damit um 0,74 Prozent im Plus. Der heutige Kurs von Anheuser-Busch ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 24,53 Euro weniger wert war das Papier am 19. März 2020.

Das Unternehmen Anheuser-Busch

Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv.

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So sehen Experten die Anheuser-Busch-Aktie

Der Anteilsschein von Anheuser-Busch wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für AB Inbev auf "Neutral" mit einem Kursziel von 57 Euro belassen. Bei dem Brauereikonzern gebe es kurzfristige Risiken, die sich auf den Aktienkurs negativ auswirken könnten, schrieb Analyst Nik Oliver in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Längerfristig würden die Aussichten aber ermutigender - unter anderem wegen des US-Wachstums.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für AB Inbev vor Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 57 Euro belassen. Der Brauereikonzern dürfte einen durchwachsenen Jahresauftakt verzeichnet haben, schrieb Analyst Olivier Nicolai in einem am Donnerstag vorliegenden Ausblick. In den USA, Brasilien und China werde sich das Geschäft wohl verhalten entwickelt haben.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.