Im Minus liegt derzeit das Wertpapier von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie). Der jüngste Kurs betrug 46,51 Euro.
Für das Wertpapier von Anheuser-Busch steht gegenwärtig ein Verlust von 1,29 Prozent zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um 61 Cent. Der Preis für das Papier liegt aktuell bei 46,51 Euro. Der Anteilsschein von Anheuser-Busch steht somit immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Der Euro Stoxx 50 notiert gegenwärtig bei 3.278 Punkten. Das entspricht lediglich einem Minus von 1,72 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist die Anheuser-Busch-Aktie zur Stunde noch weit entfernt. Am 19. März 2020 ging das Wertpapier zu einem Preis von 29,07 Euro aus dem Handel – das sind 37,50 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Zuletzt hat Anheuser-Busch einen Jahresüberschuss von 1,41 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 46,9 Mrd. US-Dollar umgesetzt. Neue Geschäftszahlen werden für den 27. Oktober 2022 erwartet.
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Die Aktie von Anheuser-Busch wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Jefferies hat AB Inbev von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 67 auf 55 Euro gesenkt. Brauerei-Aktien seien generell nicht teuer und in schlechteren Wirtschaftszeiten recht widerstandsfähig, schrieb Analyst Edward Mundy in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Während die Papiere des Konkurrenten Carlsberg daher zum Kauf empfohlen wurden und Heineken der "Top Pick" in der Branche bleibt, sei AB Inbev aber nicht so günstig bewertet, wie es auf Anhieb den Anschein mache.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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