FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Deutschen Post
Konkurrent Fedex schnitt im jüngsten Geschäftsquartal schlechter als erwartet ab und zog seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr zurück. Analyst Brian Ossenbeck von JPMorgan sah die Ergebnisse und den kurzfristigen Ausblick trotz seiner vorherrschenden Skepsis noch deutlich unter den Erwartungen. Er stufte die Papiere daher prompt auf "Neutral" ab. Das Ausbleiben einer "Fracht-Welle" nach einer Wiedereröffnung Chinas nach Corona treffe den führenden Aircargo-Anbieter im asiatisch-pazifischen Raum als ersten, so der Experte. Ohne Berücksichtigung von Sonderfaktoren bei den Treibstoffkosten sei die Schwäche sogar noch viel eklatanter.
Fedex-Papiere verloren auf Tradegate im Vergleich zum Xetra-Schluss 17 Prozent, nachdem sie im nachbörslichen US-Handel ähnlich deutlich reagiert hatten./ag/mis
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