Wenig Kursbewegung gegenwärtig bei dem Anteilsschein der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie). Das Wertpapier kostete zuletzt 8,55 Euro.
Eine minimale Verteuerung von 0,07 Prozent zeigt die Kurstafel für das Wertpapier der Deutschen Bank an. Die Wertschätzung der privaten und institutionellen Anlegern für die Aktie ist damit nahezu unverändert gegenüber dem Vortag geblieben. Das Papier wird am Aktienmarkt derzeit mit 8,55 Euro bewertet. Zieht man den DAX (DAX) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie der Deutschen Bank ungeachtet der geringen Veränderung vorn. Der DAX kommt mit einem Punktestand von 12.409 Punkten derzeit auf ein Minus von 1,27 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein der Deutschen Bank am 16. März 2020. Seinerzeit kostete das Wertpapier 4,45 Euro, also 4,10 Euro weniger als aktuell.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung.
Auf dem Markt sieht sich die Deutsche Bank einigen Wettbewerbern gegenüber. Dazu gehört etwa die Commerzbank (Commerzbank-Aktie). Allerdings liegt die Aktie des Deutsche Bank-Konkurrenten zur Stunde mit 0,37 Prozent im Minus. Ebenso verbilligt hat sich die Aktie von Goldman Sachs. gegenwärtig steht bei dem Anteilschein Goldman Sachs ein Verlust von 1,15 auf der Kurstafel in Frankfurt.
Die Deutsche Bank-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Reduce" mit einem Kursziel von 7 Euro belassen. Das Finanzinstitut habe zwar im dritten Quartal die Erwartungen meist übertroffen, schrieb Analyst Nicolas Payen in einer am Montag vorliegenden Studie. Rund um das Investmentbanking und die Folgen eines zweiten Lockdowns in der Coronakrise blieben wichtige Fragen aber weiter unbeantwortet.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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