Am deutschen Aktienmarkt ist das Wertpapier der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) derzeit unauffällig. Die Aktie notiert zur Stunde bei 9,50 Euro.
Wenig getan hat sich heute bislang beim Kurs der Deutschen Bank. Mit einem Preis von 9,50 Euro notiert das Papier etwa auf Niveau des Vortags. die Verteuerung ist mit 0,33 Prozent lediglich äußerst gering. Zieht man den DAX (DAX) als Benchmark hinzu, dann liegt das Wertpapier der Deutschen Bank mit dem kaum ins Gewicht fallenden Zugewinn hinten. Der DAX kommt mit einem Punktestand von 11.585 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,39 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein der Deutschen Bank am 27. Juni 2018. Seinerzeit kostete das Papier 8,76 Euro, also 75 Cent weniger als gegenwärtig.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Neueste Geschäftszahlen will die Deutsche Bank am 24. Oktober 2018 bekannt geben.
Auf dem Markt sieht sich die Deutsche Bank einigen Konkurrenten gegenüber. Dazu gehört etwa die Commerzbank (Commerzbank-Aktie). das Papier des Konzerns liegt aktuell mit 1,03 Prozent im Plus. Dagegen verbilligte sich das Wertpapier Citigroup (Citigroup-Aktie). derzeit steht bei der Citigroup-Aktie ein Minus von 0,35 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.
Die Aktie der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus RBC hat die Einstufung für Deutsche Bank vor der Berichtssaison der globalen Investmentbanken auf "Underperform" mit einem Kursziel von 8 Euro belassen. Die Erwartungen an das dritte Quartal seien relativ gering, wie aus einer am Dienstag vorliegenden Studie des Instituts hervorgeht. Die in der Europäischen Union ansässigen Institute dürften schwächer abgeschnitten haben als ihre US-amerikanischen Branchenkollegen.
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