Die Frankfurter Innenstadt, im Hintergrund die Skyline (Symbolbild).
Dienstag, 06.06.2017 11:24 von | Aufrufe: 120

Aktie der Deutschen Bank heute am Aktienmarkt kaum gefragt: Kurs fällt

Die Frankfurter Innenstadt, im Hintergrund die Skyline (Symbolbild). © querbeet / iStock / Getty Images Plus / Getty Images

An der deutschen Börse liegt das Wertpapier der Deutschen Bank aktuell im Minus. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 15,42 Euro.

Für die Deutsche Bank-Aktie steht gegenwärtig ein Abschlag von 1,12 Prozent zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 18 Cent. Die Aktie kostet zur Stunde 15,42 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht der Anteilsschein der Deutschen Bank nicht so gut da. Der Eurostoxx 50 liegt gegenwärtig um 0,24 Prozent im Minus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 3.571 Punkte. Am Dienstag ist die Aktie der Deutschen Bank zum Preis von 15,42 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Papiers liegt bei 15,50 Euro. Der heutige Kurs der Deutschen Bank ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 6,58 Euro weniger wert war das Wertpapier am 30. September 2016.

Die Deutsche Bank (Deutsche Bank Aktie) AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 27. Juli 2017 geplant.

Das Wertpapier der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Deutsche Bank von 16,33 auf 17,20 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Analyst Daniele Brupbacher äußerte sich in einer Studie vom Mittwoch zuversichtlich mit Blick auf die Entwicklung von Kosten und Kapital des Finanzkonzerns. Mit Blick auf den Anlagehintergrund der Aktien seien folgende Punkte wichtig: Die Zurückgewinnung von Marktanteilen, ein Bilanzwachstum, positive Effekte steigender Zinsen und die Erwartung eines sich verbessernden Wettbewerbsumfeldes in Deutschland. All das sei wichtig für die vom Geldhaus geplante Erholung der Rendite auf das bereinigte Eigenkapital. Die Vorhersagbarkeit dieses mehrjährigen Prozesses sei aber noch gering.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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