Aktie der Allianz legt um 1,09 Prozent zu

An der deutschen Börse notiert das Wertpapier der Allianz (Allianz-Aktie) zur Stunde ein wenig fester. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 227,00 Euro.

Am deutschen Aktienmarkt hat sich heute der Anteilsschein der Allianz zwischenzeitlich um 1,09 Prozent verteuert. Der Kurs des Papiers legte um 2,45 Euro zu. Für das Wertpapier der Allianz liegt der Preis derzeit bei 227,00 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Allianz-Aktie gut da. Der Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) liegt aktuell um 0,56 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages und kommt auf 3.799 Punkte. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Aktie der Allianz am 6. Februar 2020. Seinerzeit kostete die Aktie 227,45 Euro, also 45 Cent mehr als gegenwärtig.

Das Unternehmen Allianz

Die Allianz SE ist einer der weltweit führenden Versicherungs- und Finanzdienstleister. Die Gruppe bietet umfassenden Service in den Bereichen Schaden- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung an. Das Portfolio reicht dabei von allgemeinen Lebens-, Haftpflicht- und Autoversicherungen über Reise- und Kreditversicherungen bis hin zu Assistance-Leistungen. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 21. Februar 2020 geplant.

So schlagen sich die Aktien der Wettbewerber

Um die Gunst der Kunden buhlt Allianz in Konkurrenz zu anderen Konzernen. Dazu gehört beispielsweise Aegon (Aegon-Aktie). das Wertpapier des Unternehmens liegt zur Stunde mit 2,01 Prozent im Plus. Kaum verändert ist hingegen derzeit der Kurs bei CNP Assurances (CNP Assurances-Aktie). das Wertpapier kostet 16,95 EUR und damit etwa genauso viel wie am Vortag.

So sehen Analysten die Allianz-Aktie

Der Anteilsschein der Allianz wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Allianz SE vor Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 245 Euro belassen. Der Fokus liege auf dem Ausblick, schrieb Analyst Hadley Cohen in einer am Montag vorliegenden Studie. Der Versicherer dürfte am Ziel einer Schaden-Kosten-Quote von 93 Prozent für 2021 festhalten, was zuversichtlich stimmen würde.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.