Wenig Kursbewegung zur Stunde bei der Allianz-Aktie (Allianz-Aktie). Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 205,35 Euro.
Kaum auffällig ist aktuell an der Börse der Kurs der Allianz. Das Papier liegt mit 0,02 Prozent im Plus, verglichen mit der Schlussnotierung vom Vortag. Es verteuerte sich um 5 Cent. Mit dem kaum ins Gewicht fallenden Zugewinn steht der Anteilsschein der Allianz schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Dieser notiert gegenwärtig bei 4.374 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,08 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Aktie der Allianz am 21. Februar 2020. Seinerzeit kostete das Wertpapier 232,60 Euro, also 27,25 Euro mehr als derzeit.
Die Allianz SE ist einer der weltweit führenden Versicherungs- und Finanzdienstleister. Die Gruppe bietet umfassenden Service in den Bereichen Schaden- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung an. Das Portfolio reicht dabei von allgemeinen Lebens-, Haftpflicht- und Autoversicherungen über Reise- und Kreditversicherungen bis hin zu Assistance-Leistungen.
Um die Gunst der Kunden buhlt Allianz in Wettbewerb mit anderen Unternehmen. So liegt beispielsweise das Papier von Generali (Generali-Aktie) zur Stunde ebenso im Plus. Generali verteuerte sich um 0,29 Prozent. Dagegen ist die Aktie von Konkurrent Aegon (Aegon-Aktie) aktuell nicht gefragt. Der Kurs von Aegon gab um 0,19 Prozent nach.
Die Allianz-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Investmentbank Jefferies hat das Kursziel für Allianz SE vor einem Ivstorentag von 230 auf 250 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Versicherer könnte sich bei der Veranstaltung am 3.Dezember ein Wachstumsziel von vier Prozent für das operative Ergebnis sowie von fünf Prozent für das Ergebnis je Aktie (EPS) setzen, schrieb Analyst Philip Kett in einer am Montag vorliegenden Studie.
Die NordLB hat das Kursziel für Allianz SE nach Quartalszahlen von 190 auf 200 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Halten" belassen. Der Versicherer habe mit starken Resultaten den hohen Belastungen aus Naturkatastrophen getrotzt, schrieb Analyst Volker Sack in einer am Freitag vorliegenden Studie. "Aktuell einziger Wermutstropfen bleibt die Ungewissheit bezüglich Dauer und Ausgang der Verfahren in den USA um die Structured Alpha Fonds, die sich bremsend auf die Aktienkursentwicklung auswirkt."
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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