Das Wertpapier von Fresenius (Fresenius-Aktie) notiert heute etwas leichter. Das Papier kostete zuletzt 49,45 Euro.
Für das Wertpapier von Fresenius steht gegenwärtig ein Minus von 1,53 Prozent zu Buche. Das Wertpapier verbilligte sich um 77 Cent. Gegenwärtig kostet die Aktie 49,45 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Fresenius-Aktie nicht so gut da. Der DAX (DAX) liegt aktuell um 0,08 Prozent im Minus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Er kommt auf 12.303 Punkte. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist der Anteilsschein von Fresenius zur Stunde noch weit entfernt. Am 21. April 2009 ging das Papier zu einem Preis von 9,67 Euro aus dem Handel – das sind 80,44 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Die Fresenius SE ist ein international tätiger Gesundheitskonzern, der Produkte und Dienstleistungen für Krankenhäuser, die ambulante medizinische Versorgung von Patienten und die Dialyse anbietet. Weitere Arbeitsfelder sind das Krankenhausträgergeschäft sowie Engineering- und Dienstleistungen für verschiedene Gesundheitseinrichtungen. Zum Fresenius-Konzern gehören vier Unternehmen, die weltweit eigenverantwortlich wirtschaften und handeln: Fresenius Medical Care, Fresenius Kabi, Fresenius Helios und Fresenius Vamed. Fresenius setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 33,5 Mrd. Euro um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 2,03 Mrd. Euro. Investoren warten jetzt auf den 2. Mai 2019. An diesem Tag will der Konzern neue Geschäftszahlen vorlegen.
Fresenius | Novartis | Baxter | Roche | Siemens | Stada | |
Kurs | 49,45 | 81,09 CHF | 66,96 € | 264,60 CHF | 105,50 € | 83,70 € |
Performance | 1,53 | +1,59% | -2,00% | -0,38% | -0,11% | -0,36% |
Marktkap. | 27,5 Mrd. € | 207 Mrd. CHF | 35,9 Mrd. € | 42,3 Mrd. CHF | 89,7 Mrd. € | 5,22 Mrd. € |
Die Aktie von Fresenius wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Fresenius SE vor Zahlen des Medizinkonzerns von 55 auf 58 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Er rechne mit moderatem Gewinnwachstum im ersten Quartal, schrieb Analyst Richard Latz in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Anhaltender Rückenwind komme durch den US-Arzneimittelengpass für die Tochter Kabi. Der Experte erhöhte seine Schätzungen und begründete damit das Kursziel.
Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Fresenius SE vor den am 2. Mai erwarteten Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 70,95 Euro belassen. Er rechne damit, dass die Geschäftsentwicklung des Krankenhausbetreibers und Medizintechnikkonzerns im ersten Quartal stabil verlaufen ist, schrieb Analyst Tom Jones in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Das dürfte die Aktionäre nach dem turbulenten Jahresende und dem etwas trüben Ausblick auf 2019 erleichtern.
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