Im Minus liegt aktuell das Wertpapier der Deutschen Wohnen AG (Deutsche Wohnen AG-Aktie). Die Aktie notiert zur Stunde bei 34,94 Euro.
Im deutschen Wertpapierhandel hat sich heute die Aktie der Deutschen Wohnen AG zwischenzeitlich um 0,37 Prozent verbilligt. Der Kurs des Papiers verbilligte sich um 13 Cent. Derzeit zahlen private und institutionelle Anleger 34,94 Euro am Aktienmarkt für das Wertpapier. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Deutsche Wohnen Aktie nicht so gut da. Der MDAX (MDAX) liegt gegenwärtig um 0,17 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 27.288 Punkte. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist der Anteilsschein der Deutschen Wohnen AG aktuell noch weit entfernt. Am 8. Juni 2010 ging das Papier zu einem Preis von 5,95 Euro aus dem Handel – das sind 82,97 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Die Deutsche Wohnen SE ist eine börsennotierte Immobilien-Aktiengesellschaft, die sich operativ auf die Wohnungsbewirtschaftung, das Portfoliomanagement und die Wohnungsprivatisierung konzentriert. Das Portfolio umfasst derzeit insgesamt fast 165.000 Einheiten, davon rund 163.000 Wohneinheiten und über 2.600 Gewerbeimmobilien. Die Deutsche Wohnen AG fungiert als Holding und nimmt zentrale Finanz- und Managementaufgaben wahr. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete die Deutsche Wohnen AG unter dem Strich einen Gewinn von 1,83 Mrd. Euro. Der Umsatz belief sich auf 1,10 Mrd. Euro.
Deutsche Wohnen AG | Eyemaxx Real Estate | LEG Immobilien | TLG Immobilien | Vonovia | ||
Kurs | 34,94 | 11,20 € | 100,55 € | 27,90 € | 46,12 € | |
Performance | 0,37 | 0,00% | -0,10% | -0,18% | -0,30% | |
Marktkap. | 12,5 Mrd. € | 58,0 Mio. € | 6,35 Mrd. € | 3,12 Mrd. € | 23,6 Mrd. € |
Das Wertpapier der Deutschen Wohnen AG wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Deutsche Wohnen auf "Underweight" mit einem Kursziel von 32 Euro belassen. Von der Überalterung der europäischen Bevölkerung dürften vor allem solche Immobilienunternehmen langfristig profitieren, die im Gesundheitswesen aktiv sind, schrieb Analyst Paul May in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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