Die K+S-Aktie (K+S-Aktie) notiert heute fester. Der jüngste Kurs betrug 16,11 Euro.
Am Aktienmarkt liegt die Aktie von K+S aktuell im Plus. Das Wertpapier legte um 11 Cent zu. Derzeit kostet das Papier 16,11 Euro. Das Wertpapier von K+S steht aufgrund dieser Entwicklung immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX). Der MDAX notiert gegenwärtig bei 25.973 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 0,62 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein von K+S am 15. Februar 2011. Seinerzeit kostete die Aktie 58,85 Euro, also 42,74 Euro mehr als zur Stunde.
Die K+S AG ist einer der weltweit führenden Anbieter von kali- und magnesiumhaltigen Produkten für landwirtschaftliche und industrielle Anwendungsbereiche. Die Produktpalette umfasst Spezial- und Standarddüngemittel, verschiedene Pflanzenpflege- und Salzprodukte sowie Produkte für die Tierhygiene und eine Anzahl an Basischemikalien wie Natronlauge, Salpetersäure und Natriumkarbonat. An internationalen Standorten produziert die Gesellschaft Kali-Dünger und Düngemittel-Spezialitäten, verschiedene Kali- und Magnesiumverbindungen für technische, gewerbliche und pharmazeutische Anwendungen sowie Stein- und Siedesalze. Bei einem Umsatz von 4,04 Mrd. Euro erwirtschaftete K+S zuletzt einen Jahresüberschuss von 42,1 Mio. Euro. Am 15. August 2019 lässt sich K+S erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
K+S | Mosaic | Potash | Yara | |||
Kurs | 16,11 | 20,51 € | - | 40,97 € | ||
Performance | 0,66 | +0,89% | 0,00% | -0,61% | ||
Marktkap. | 3,08 Mrd. € | 7,91 Mrd. € | - | 11,2 Mrd. € |
Die K+S-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für K+S vor Zahlen zum zweiten Quartal auf "Underweight" mit einem Kursziel von 14,50 Euro belassen. Der Produktmix im Kali-Geschäft habe sich zum ersten Quartal verschlechtert, schrieb Analyst Chetan Udeshi in einer am Freitag vorliegenden Studie. Deshalb habe er seine Gewinnprognosen (Ebitda) für das zweite Quartal und das Gesamtjahr 2019 reduziert. Auch der freie Mittelzufluss des Düngemittelkonzerns sehe derzeit wohl nicht mehr so gut aus wie zuvor.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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