Die Aktie der Deutschen Telekom (Deutsche Telekom-Aktie) notiert am Dienstag fester. Die Aktie notiert aktuell bei 15,75 Euro.
An der deutschen Börse hat sich heute die Deutsche Telekom-Aktie zwischenzeitlich um 0,61 Prozent verteuert. Der Kurs der Aktie legte um 10 Cent zu. Der Preis für das Wertpapier liegt derzeit bei 15,75 Euro. Zieht man den DAX (DAX) als Benchmark hinzu, dann liegt das Wertpapier der Deutschen Telekom hinten. Der DAX kommt mit einem Punktestand von 11.796 Punkten derzeit auf ein Plus von 1,19 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Der Anteilsschein der Deutschen Telekom ist gegenwärtig noch 2,40 Euro – das sind 15,24 Prozent – von seinem Allzeithoch entfernt.
Die Deutsche Telekom AG ist ein weltweit führendes Dienstleistungs-Unternehmen der Telekommunikations- und Informationstechnologie-Branche. Der Konzern bietet seinen Kunden die gesamte Palette der Telekommunikations- und IT-Branche aus einer Hand, was Festnetztelefonie, Breitbandinternet, Mobilfunk, TV oder komplexen ICT-Lösungen für Geschäftskunden umfasst. Die Gesellschaft ist international ausgerichtet und in rund 50 Ländern vertreten. Zuletzt hat die Deutsche Telekom einen Jahresüberschuss von 2,17 Mrd. Euro in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 75,7 Mrd. Euro umgesetzt. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 28. März 2019 geplant.
Deutsche Telekom | 1&1 Drillisch | ADVA Optical Network | AT&T | BT Group | Vodafone Group | |
Kurs | 15,75 | 38,38 € | 8,77 € | 27,25 € | 2,67 € | 1,71 € |
Performance | 0,61 | +1,75% | +1,15% | +0,18% | +0,17% | +2,07% |
Marktkap. | 75,0 Mrd. € | 6,78 Mrd. € | 435 Mio. € | 198 Mrd. € | 26,5 Mrd. € | 45,6 Mrd. € |
Die Aktie der Deutschen Telekom wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Berenberg hat die Aktie der Deutschen Telekom mit Blick auf den anstehenden Start der Versteigerung von 5G-Mobilfunkfrequenzblöcken durch die Bundesnetzagentur auf "Sell" mit einem Kursziel von 13,20 Euro belassen. Er halte die Ängste am Aktienmarkt vor einem irrationalen Wettbieten der vier Teilnehmer für unangebracht, schrieb Analyst Usman Ghazi in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Gerade im Bereich von 2 Gigahertz gebe es bereits viele ungenutzte Spektrumkapazitäten. Zudem verfügten Vodafone und Telefonica - anders als die Deutsche Telekom - bereits über etliche Frequenzen im Bereich 2,6 Gigahertz, die ideal für die Bereitstellung des neuen Mobilfunkstandards 5G seien. Der einzige Grund für exzessive Preise wäre eine letztlich sinnlose Strategie der etablierten Anbieter, um den Telekommunikationsanbieter 1&1 Drillisch zu blockieren.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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