Im deutschen Wertpapierhandel liegt die Dürr-Aktie (Dürr-Aktie) gegenwärtig im Minus. Der jüngste Kurs betrug 34,79 Euro.
Ein Minus von 0,69 Prozent steht gegenwärtig für der Anteilsschein von Dürr zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um 24 Cent. Derzeit zahlen Käufer am Aktienmarkt für das Papier 34,79 Euro. Das Wertpapier von Dürr hat sich damit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX). Dieser notiert bei 25.150 Punkten. Der MDAX notiert aktuell damit nahezu unverändert. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Aktie von Dürr am 17. März 2009. Seinerzeit kostete das Wertpapier 1,79 Euro, also 33,00 Euro weniger als zur Stunde.
Die Dürr AG ist einer der weltweit führenden Anlagen- und Maschinenbaukonzerne. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Großteil des Umsatzes entfällt auf das Geschäft mit Automobilherstellern und-zulieferern. Dürr setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 3,87 Mrd. Euro um. Der Konzern machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 194 Mio. Euro. Neue Geschäftszahlen werden für den 22. März 2019 erwartet.
Dürr steht auf dem Markt in Wettbewerb mit verschiedenen Konzernen. Rote Kurszahlen auch bei Konkurrent Bertrandt (Bertrandt-Aktie). Die Aktie verbilligte sich zuletzt um 0,22 Prozent. Im Gegensatz dazu griffen Investoren bei der Aktie von Grammer (Grammer-Aktie) zu. Der Kurs von Grammer kletterte um 0,77 Prozent.
Die Dürr-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die NordLB hat die Einstufung für Dürr nach Jahreszahlen auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 40 Euro belassen. Der Hersteller von Fahrzeug-Lackieranlagen habe die Markterwartungen übertroffen, wenngleich die Ergebnisgrößen von Einmaleffekten belastet worden seien, schrieb Analyst Frank Schwope in einer am Freitag vorliegenden Studie.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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