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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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Gold 2.329,42 $ -0,59% Perf. seit Threadbeginn:   +197,54%
 
Ilmen:

Gold ist die langweilige Anlage des Jahrhunderts..

6
10.03.13 21:02
Aber: Vermögenserhalt über Generationen hinweg...

Zitat: "Wer schnell reich werden will, darf nicht zu Metzler kommen", sagt Müller. Das Wort "Langweilig" galt im Bankhaus nie als Schimpfwort, "Langfristig" dagegen schon immer als Gütesiegel. Das hat auch Leonhard von Metzler verinnerlicht: "Vermögenserhalt über Generationen, das ist der Ansatz.

http://www.welt.de/wirtschaft/article114308180/...-zu-uns-kommen.html

Ergo: Ich weiß nicht was das Bankhaus Metzler für Anlagen empfiehlt, aber ich empfehle Gold und Silber, denn das ist sicherlich eine langweilige Anlage. Tausende Antigoldanleger können das bestätigen: denn sie sagen uns ständig, in einer gebetsmühlenartige Wiederholung: Gold bringt keine Zinsen. Lol....
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 15446587
Das Bankhaus Metzler ist die letzte große Privatbank in Familienhand. Sie spekuliert nicht mit eigenen Geld und lässt die Finger von riskanten Immobiliendeals. Trotzdem macht sie Gewinn.
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http://www.youtube.com/watch?v=ePnbVVntJaQ
Börsensieger:

Versteh ich nicht

6
10.03.13 21:19

Er kann aber auch nicht sein das Notenbanken und Staat national ein  weiter so mit der Notenpresse finanzieren und somit Inflation und  dauerhaften Währungsverfall in kauf nehmen. Klar haben wir heute noch  nicht die richtigen Rezepte, was falsch lief wurde aber erkannt.

Was wurde erkannt? Das diese Geldsystem so nicht funktionieren kann? Das wäre mir neu. Und ob was sein kann was nicht sein darf steht auf einem anderen Blatt. Entweder ändert man das System oder es fährt gegen die Wand. Langsamer ist der tot über Inflation. Deflation kurz und Schmerzhaft. Und die an den Schalthebeln sitzen werden es hinaus ziehen bis die Masse rebeliert. Warum an einem Spiel die Spielregeln ändern wenn es gerade für einen super läuft. Der der momentan profitiert wird mit Sicherheit nichts ändern zumindest nicht freiwillig.

Der Zinseszinseffekt ist das achte Weltwunder.
Wer eine Wahrheit verbergen will, braucht sie nur offen auszusprechen - sie wird einem ja doch nicht geglaubt.
JobelAg:

silverfreaky - Akhenate EURO Vorteile

11
10.03.13 21:20

#78676

#78679

a) Er erlaubt es den Menschen der 17 Länder überall mit derselben Währung zu bezahlen, was Kosten, Zeit und Irritationen spart.

Ist wohl ein Vorteil.Einverstanden!

******************

Für mich nicht wirklich ein Vorteil. Zumindest rein emotional. Ich habe das früher immer sehr genossen, in der jeweiligen Währung des Landes zu bezahlen und in dieselbe umzurechnen, wenn ich dort war. Eine eigene Währung ist ein mehr als deutliches Zeichen der eigenständigen Kultur eines Landes.

Jetzt mit dem immer und überall gegenwärtigen Euro ist für mein Empfinden ein Gutteil Eigenständigkeit verlorengegangen. Man ist (als Deuscher) irgendwie automatisch auf der Suche nach der nächsten Currywurstbude.

Für mich ein fast schmerzlicher Verlust. Aber ich bin auch Romantiker...

 

JobelAg:

das "t" könnt Ihr Euch denken.

3
10.03.13 21:21
julian gold:

78702, irgendjemand wird immer gewinnen.

2
10.03.13 21:29
Na ja, es wurde erkannt das Schulden zumindest so aussehen müssen als wären sie zu erwirtschaften. Da dies nicht mehr so ist werden sie eben nicht mehr für jeden erhöhbar sein. Ein Glück für jeden der damit zurecht kommt. Und genügend Substanz hat eben anders zu wirtschaften.
Redlumen:

#78681 Kollaps

22
10.03.13 21:35
Die Energiekrise gekoppelt mit dem Bevölkerungswachstum ist die primäre Krise. Löst man diese beiden so löst man alle anderen Probleme auch. Die erste Bedingung zur Lösung ist die Bevölkerungsstabilisierung, und das jetzt, sofort. Ohne diesen Meilenstein werden alle anderen Maßnahmen verpuffen. Da aber das sehr wahrscheinlich wenn überhaupt nicht rechtzeitig durchsetzbar sein wird, können wir uns schon auf das Stichwort Bevölkerungsreduktion gefasst machen. Ob es mit Krieg, Seuchen, Naturkatastrophen oder im Zuge der zu errichtenden Todeszonen um die Wohlstandsoasen herum sterbenden Opfer der Massenmigrationen sein wird ist gänzlich egal. Es ist entsetzlich und die Wahrheit ist, dass die Globalisierung daran Schuld ist. Ohne die Strukturen die dazu geführt haben dass sich die Geburtenraten in der 1.Welt stabilisierten, globalisiert zu haben, hat man lebenserhaltende und erweiternde Maßnahmen globalisiert. Jetzt wandern die Jobs und die Fabriken nach. Das Bankensystem hat mit dem Projekt namens Globalisierung unverdienten und unkontrollierten Fortschritt in dicht bevölkerten Regionen dieser Erde ermöglicht. und langfristig nicht nur das Überleben der Urheber dieser Technologien in Gefahr gebracht sondern auch Leben ermöglicht dass von Anfang an keine Aussicht hätte haben können zu entstehen. Diese ins zukünftige Elend geborenen Geschöpfe werden an den Grenzen zu Europa, Russland, USA usw. verzweifelt um Möglichkeiten zum überleben suchen. Jetzt kann man sich natürlich vorstellen was an diesen Grenzen sich abspielen werden wird, wenn die Massen erst einmal da sind. Und das alles nur weil einigen Herren ab 1969 die Kapitalverzinsung nicht mehr hoch genug war, weil sie auch Kühlschränke, Waschmaschienen und Autos, Flugzeuge usw. auch in China, Indien, Südamerika usw. verkaufen wollten.

1973 wusste man bereits alles, man erinnere sich an Club of Rome, mehrfach ignoriert, ausgelacht oder pseudo-widerlegt, und jetzt wundert man sich warum trotz aller Maßnahmen kein Wachstum mehr ermöglicht wird. Ich hatte es bereits gegen Ende 2008 geschrieben: Weil physikalisch kein reeles Wachstum mehr möglich ist. Ich hatte geschrieben dass man sich mit China, Indien umd anderen stark bevölkerten Schwellenländern um alles kloppen werden müssen was wir heute noch als selbstverständlich erachten. Um Öl, Gas, Metalle, Lebensmittel, Job, im Endeffekt Wohlstand.

Derzeit ist der Zusammenhang zwischen der Finanzkrise, Jobmisere, Überschuldung, Outsourcing, Bankensystem, Globalisierung und dem Aufstieg der Schwellenländer selten bewusst und bekannt. Wenn die reale Arbeitslosigkeit +30% erreicht, dann werden Dinge geschen die sich heute keiner wirklich vorstellen mag. Wir werden in der ersten Welt eine politische Radikalisierung erleben die heute niemand für Möglich halten würde. Diese politische Radikalisierung wird bewusst gesteuert werden um die Bevölkerungen der 1.Welt auf die zu verübenden Gräueltaten vorzubereiten und abzustumpfen.
farfaraway:

Mal was anderes?

8
10.03.13 21:48

CDU unterstützt Homoehe auf Kosten des Kindergeldes? Nachdem immer mehr Lehrerstellen gekürzt werden, und auch sonst die Bildungspolitik den Bach runtergeht, wunderts mich nicht, dass man den Familien auch noch das Kindergeld entziehen will. Irgendwie scheinen die Politiker eine familiennahe Politik schon längst aufgegeben zu haben. Selbst die CDU? Und gar die CSU? Eigentlich kaum vorstellbar.

julian gold:

78706, interessante Sichtweise Redlumen.

6
10.03.13 21:50
Wirklich höchst interessant.
Ilmen:

Die Blutspur des Geldes ....

8
10.03.13 22:00
Zitat: Die Banker schlagen Wunden, die nicht verheilen wollen. Sie hinterlassen eine Blutspur, die Europa zeichnet. Bis 2012 steckten die Steuerzahler als Hilfen oder Garantien in die Banken: 1.600.000.000.000 Euro. 1,6 Billionen: das ist so, als müsste jeder einzelne Deutsche 20.000 Euro zahlen, zwei Drittel eines durchschnittlichen Jahreslohns.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...lutspur-des-geldes-1.1620207
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 15446774
Von Irland bis Spanien, von Großbritannien bis Zypern: Die Banken nehmen mit ihren Problemen ganz Europa in Geiselhaft. Die Steuerzahler blechen dafür - mit 1600.000.000.000 Euro. Die Politik muss sich von dieser modernen Pest befreien.
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http://www.youtube.com/watch?v=ePnbVVntJaQ
Ilmen:

Eine wildgewordene Industrie........

4
10.03.13 22:02
Zitat: Und, ganz zentral: Für die Abwicklung eines Geldhauses auf eine Weise, die den Steuerzahler schont, gibt es noch immer kein taugliches Werkzeug. Noch immer sind Banken zu groß, um sie pleitegehen zu lassen, too big too fail. Schlimmer noch: Sie werden noch größer. Die Bilanzsummen britischer Geldhäuser nahmen von 2000 bis 2007 jedes Jahr im Schnitt um fast zwölf Prozent zu, vier Mal so stark wie die Wirtschaftsleistung.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...tspur-des-geldes-1.1620207-2
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Ilmen:

Das Flüstern der Lobby ......

9
10.03.13 22:05
Zitat: Die Banken sammelten so viele Milliarden ein, dass ihre Aktiva acht Mal so groß sind wie die Wirtschaftsleistung des Landes. Weil das Geld irgendwie angelegt werden musste, kauften die Institute massenhaft griechische Staatspapiere - und drohen nach dem Athener Schuldenschnitt zu kollabieren. Die Banken haben in Europa eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Wenn die Steuerzahler nicht weiter die nützlichen Idioten sein wollen, müssen sie endlich aufwachen.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...tspur-des-geldes-1.1620207-3

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Alraune ten V.:

@ redlumen -geniale Analyse-

20
10.03.13 22:18
ich als ein großer Fan deiner Postings war gerade sehr erfreut mal wieder ein längeres und umfangreiches hier im Kontext der aktuellen "Krisendiskussion" im Forum zu erblicken. Du hast die Einzelkomponenten und die Sachlage kurz und prägnant auf den Punkt gebracht. Es ist ein unfassbares Menschheitsverbrechen was durch die Globalisierung passiert ist.

Folgendes will ich dazu noch anmerken. Wenn man an die Zeit vor 100 Jahren denkt. Das schrieb ich noch kürzlich, da haben Großbritannien (The Empire) die USA und Deutschland mehr oder weniger die gesamte Weltwirtschaft ausgemacht.Lediglich Frankreich und Italien wären noch erwähnenswert und das aufstrebende Japan (Russland genügte Wirtschaftlich damals sich selbst und war relativ schwach!)

Wenn man dies im Kontext zu deinem Essay betrachtet, so kann man folgendes konstatieren. Das Ende der Geschichte für den Westen war eigentlich erreicht. Hätte man sich geeinigt damals so wäre der Westen saturisiert gewesen, keine Kriege mehr nötig, die Hegemonie der westlichen Welt war erreicht! Dummerweise haben sich Deutschland und England in 2 Weltkriegen alles gegenseitig kaputt gemacht! (Gandhi hat dies ja auch immer genannt, als die Bedingung die Indiens unabhängigkeit möglich machte!) Das Ende des britischen Empires der Anfang des Aufschwungs der BRICC-Staaten? Absolut! Und was die Radikalisierung des Westens angeht, oh ja, die meisten können sich das in der Tat nicht vorstellen, was bei den Konfliktpotentialen national/-international  heute möglich ist! Das dauert aber noch ein paar Jahre. Noch passt das noch nicht ins Konzept. Die 30% waren eine von die genannte gute Indikation für sowas.
Ilmen:

Lagarde will noch billigeres Geld ..........

8
10.03.13 22:18
Zitat: Aus Deutschland kam prompt Kritik an Lagardes Äußerung: "Das Geld über weitere Zinssenkungen zu verschenken ist nicht hilfreich", erklärte der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands, Georg Fahrenschon. "Dadurch wird der kalten Enteignung der Sparer weiter Vorschub geleistet und außerdem das Bemühen um Stabilität in Europa gefährdet."

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...ch-billigeres-geld-1.1619786

Ergo: Bald kommt die Zeit, da werden Banken Geld für die Geldannahme und dessen Geldverwaltung vom Sparer abkassieren. Zinsen? Das war der Schnee von vorgestern und gehört dann längst zur Geschichte.
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Ilmen:

Mehrwertsteuer - Eseleien des Gesetzgebers...

4
10.03.13 22:24
Unstrittig ist, dass Wasser zu den Dingen des täglichen Gebrauchs zählt. Eigentlich. Denn auf Mineralwasser wird, wie auf andere Getränke auch, der normale Steuersatz von 19 Prozent angewendet. Wer allerdings auf das Prickeln beim Trinken verzichten kann und sein Wasser aus der heimischen Leitung bezieht, zahlt nur sieben Prozent.

http://www.sueddeutsche.de/geld/...leien-des-gesetzgebers-1.1575558-2
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pfeifenlümmel:

zu Redlumen

6
10.03.13 22:45
"1973 wusste man bereits alles, man erinnere sich an Club of Rome, mehrfach ignoriert, ausgelacht oder pseudo-widerlegt, und jetzt wundert man sich warum trotz aller Maßnahmen kein Wachstum mehr ermöglicht wird. "
Doch, in Asien ist Wachstum deshalb möglich geworden und weiter noch sicher möglich, weil der Lebensstandard nach unserer Definition dort weit im Keller liegt. Es ist dort, nicht nur in China, so ähnlich wie bei uns nach dem 2.Weltkrieg, als hier alles in Schutt und Asche lag und die Siegermächte sich über den fantastischen Aufschwung ihres ehemaligen Erzfeindes wundern mussten!
Der Nachteil der "hochzivilisierten" Staaten liegt ganz einfach in der bereits eingetretenen  Sättigung ihrer Bedürfnisse. Die Augabe der  weitere "Fütterung" dieser Bedürfnisse wird auch noch zusätlich an die Staaten vergeben, die selbst noch über genügend Wachstumsimpulse aus ihrer eigenen Nachfrage verfügen. Unser Nachfrageproblem in der westlichen Welt ist also durchaus hausgemacht. Zu fragen ist, wem genau dieses Prozedere Gewinn einbringt!
Redlumen:

Geniale Analyse, genial...

4
10.03.13 22:46
Jetzt hat sich jemand die Mühe gemacht die Verbindung allgemein verständlich darzustellen:

Commentary: Why Peak Oil Threatens the International Monetary System
aspousa.org/2013/01/...tens-the-international-monetary-system/
pfeifenlümmel:

Diese kabellose

 
10.03.13 22:48
Tippeinrichtung macht mich noch wahnsinnig!
Trumanshow:

Gedanken und Wahrheit zu den

3
10.03.13 22:53
internen Schattenseiten des Mikrokosmos

Das Leben in der Show und die zeitlichen Unterschiede in Zusammenhängen in der Realität.

Eine Vorstoss im damaligen goldenen ovalem Raum? und Zeitfenster haben bestimmt immer Vor und Nachteile.Vielleicht war es nur das Retten von Millionen von Menschen? Ein geplannter Ausbruch von Wenigen um das Ganze zu ändern, des damaligen wohl schon bitteren bevorstehende Ende.Das ist ja auch der Hammer,da sich auch die europäische Reserve schlagartig aus den Verankerungen gelöst haben und hatten.Explosiv.Manch einer kennen und kannten möglicherweise vorher deswegen damals dieses geheimes Ende, darum lässt sich meinerseits wohl schlecht beuteilen ob wir danach nun wirklich noch im Jahr 2013 leben,jedoch die Rangfolge gewisser zeitlicher Parrallelen immer Einmal wiederkehren.

Hmm,sei es in zeitversetzten Werken deren Politiker sich nun offenbar wieder im Selbstbeweihrauchungsmodus befinden und neuerdings in Stürmen vorkommen. Wer blättert nun auf einmal zurück? Das waren die bestimmt auch in Wirklichkeit nie! Ein oder,,der Zauberer von OZ,,in seinem damailgen auch späteren positiv irgendwie hineingeratenen farbigen Umfeld,zwischen Tür und ANGEL nach Fall gehalten wurden, deren Verfasser und Hauptdarsteller sollten sich zeitversetzt nun entgültig vorkommen wie abgekupfert.Wobei sie tatsächlich auch einigen Silbernen im Zeitfenster da vorn,wo es im Kreislauf auch ganz gewaltig knallte.

Ein Nebeneffekt und eine kleine Schattenseite der göttlichen Sonnen und großflächigen und eben nicht nur auf dem Tablet stahlend (2 Erden? 2 Sonnen? paraller Effekt?) bei Verfitzung der Bewegungen und des menschlichen Geistes. Bei Abflachung und Milderung ein gleichzeitige Anziehung,eine Helle und somit auch eine dunkle Seite hatte. Wie eine expotentielle Kurve die eins ist wenn man sie klappt und faltet.

Die Beine im Film wie Porzellan,Rippen und Moral das Herz gebrochen hatten.Einfach nur wiederwärtig und schäbig!Das dauert immer aufleuchtend bis soetwas wieder ganz ist. Daher politisch Abducken,warten oder ganz einfach sich in anderen Federn schmücken.Eine andere Kategorie Politiker kennen und kannten ja somit nun offenbar auch gar keinen großlächiges gelben Glanz und kommen neuerdings wieder auf Spielfeldern vor."Aber wo kommen wir denn da hin", wenn man erweitert ein altes Werk wie zb Genesis auch mal durchspielen will. Da wäre ich persönlich weiterhin vorsichtig weil einige davon in diesem Werk,später in diesem Stellwerkmodus nicht übrig bleiben werden. Und die Auswechslung droht. Aber letztendlich auf die nicht selbst finanzierten Tore in den jeweiligen Richtungen dürfen wir gespannt sein.

Aber ein durchatmen und Bestätigung für mich kam wieder,ein rot weiss,deswegen Gott sei dank für den Eindruck.Nicht nur die Farben werden geändert. Die Personen mussten sich ändern. Was sagen die vorbereitenten und im Muster immer wiederkehrenden Gold und Silberschablonen der kommenden Tage?Auf den ersten Blick sieht es schon wie der gefestigte Boden aus. Nur was gefestigt aussieht kann aber nochmals stark virtuell beinflusst werden.

Da kommt bestimmt nochmal ein Downer, mindestens 1550US$ beim Gold. Guten Wochenstart
wasweissich:

@ Redlumen

9
10.03.13 23:00
Rohstoffe sind  begrenzt ,
unabhängig von der Zahl der Bevölkerung .
Tausende Generation haben ohne Erdöl gelebt ,
ein paar wenige Generationen verbrauchen das Erdöl , dabei ist die Anzahl der Verbraucher wichtig , aber nur zweitrangig .
Tatsache ist ,das zentrale Wohlstandsmittel Erdöl geht zur Neige .
Den Großteil hat der "Westen" verbraucht .

Die Rohstoffe gehören den Menschen die in der Umgebung der Rohstoffe leben .
Die können die Rohstoffe verkaufen oder nicht und einen Preis verlangen ,den sie eben noch bekommen .
Wie  unverschämt der Westen ein Privileg auf Rohstoffe beansprucht .
Heute wieder , wie schon so oft , mit militärischer Gewalt (Europäische Doktrin Rohstoffsicherung) .
Die Zur Neige gehenden Rohstoffe sollen der Elite auf 2 Wegen gesichert werden :
Mit der Prekarisierung von Teilen der eigenen Bevölkerung
und der Zerstörung von ganzen Staaten ,die als failed states mit minimalem Rohstoffaufwand existieren .
Redlumen:

#78715 pffeifenlümme.

16
10.03.13 23:07
In der Tat: Wer die Globalisierung mag, der darf sich nicht beschweren wenn der globale Standard bei gegebenen Resourcen dem kleinsten gemeinsamen Nenner angenähert wird nicht umgekehrt.

Deren Wachstum ist schon seit den 90ern unser Untergang, besonders für die Arbeiterschaft im niedrig- bis mittelqualifizierten Sektor. Seit aller spätestens den 1900ern kannibalisiert sich der Westen. Wohlstand wurde keiner mehr geschaffen. Die Reallöhne der Arbeiterschaft sinken in den USA seit 1972 und in Deutschland seit 1992 hat sich nix mehr getan. Wir sehen die Katastrophe vor unserer eigenen Haustür nicht weil der Absturz die unteren Schichten extrem, die Mittelschicht aber bis 2008 eher nicht traf. Durch viele technische und psyops Maßnahmen hat man die Unterschicht davon abgehalten ihr Schicksal zu hinterfragen. Durch HartzIV und ähnliche Deregulierungen wurde eine Klasse an s.g. Working Poor geschaffen. Die Erträge aus deren Ausbeutung wird, zwar nur zum kleinen Teil, auch in der Mittelschicht verteilt und so die Abstiegsgeschwindigkeit der Mittelschicht gedrosselt. Die Elite nimmt am meisten natürlich die Mittelschicht aus, und verteilt deren Wohlstand international neu, aber um dies möglichst lange und gründlich tun zu können wird, zeitgleich eine Elendsklasse geschaffen die sowohl als wirtschaftliches Druckmittel als auch als temporäres Entlastungsventil für die überarbeitete, überschuldete Mittelschicht fungiert. Dieser Trick ist für die Elite überlebenswichtig, denn es ist das Wohlergehen oder zumindest das Nichtaufbegehren der Mittelschicht welches über Leben-und-Tod eines herrschenden politischen Systems entscheidet. Wenn eine Gesellschaft 10-15% ihrer Bevölkerung Elend und Schmerz gönnt, sich sozusagen selbst kannibalisiert ist das auf dauer tragbar. Wenn es aber bereits 40-50% sind dann gibts ganz schnelle eine olitische Radikalisierung. Die Politik der Gegner der globalen Bänker in der 1. Welt wird leider sein müssen, den Crash so schnell wie möglich herbei zuführen um diese Selbstzerstörung aufzuhalten. Klingt paradox aber man muss bedenken dass das alte System erst einmal verschwinden muss damit es einen Neuanfang geben kann der auf die Interessen des Westens zugeschnitten ist.
Alraune ten V.:

@ redlumen -zu Peak Oil "lastig"-

19
10.03.13 23:10
der Aufsatz den du verlinkt hast. Da war deiner kürzer und prägnanter. Es geht doch nicht nur ums Öl wie du ja auch geschrieben hast. Auch nicht nur um Metalle, Gas, nein es geht doch um viel mehr. Es geht um soziologische Homogenität innerhalb einer Gesellschaft. Es geht um Wachstumspotentiale und Binnenmärkte. Um industrielles Kow-How und Fertigungsanlagen. Patente, Infrastrukturen, Militärmacht usw...usw...

Kurz, es geht um alles worin der Westen uneinholbar seit dem Imperialismus des späten 18ten und des 19/20 Jahrhunderts uneinholbar vorne lag und aus Profitgier verschenkt hat. Manchmal glaube ich in Peking lachen die sich jeden Tag über soviel Blödheit und Dekadenz schief! Umgekehrt hätten die das wohl kaum zugelassen! Um es ganz knallhart zu formulieren. Vor 120/130 Jahren hätte man sich in London,Berlin, Paris oder Washington an den Kopf gefasst, eine Großteil der eigenen Wirtschaftsleistung für Energie (Öl) in Länder zu Pumpen und Regime, die mit Verlaub ohne das Öl heute dastehen würden wie Somalia und zentralafrikanische "Republiken" (für die sich auch niemand interessiert!).

Exakt das hat man ja auch in den letzten Jahren erkannt. Das sich die asiatischen Tigermächte überall nun breitmachen. Die waren eigentlich seit den Opiumkriegen der Briten total abgehängt. Nun sind sie im Neokolonialismus gerade den Westen am Überflügeln mit dessen eigenen Papiergelddevisen (Dollar/-Euro) die Spinnen die US-Amerikaner und Europäer. Ich denke das hat man geopolitisch im Westen nun erkannt und hält dagegen. Der Teheran ist der Goldene Apfel des 21.Jahrhunderts, so wie Wien im 17ten Jahrhundert für die Osmanen.Noch in der Hand Asiens! Noch!!!
Redlumen:

#78719

15
10.03.13 23:21
Ich verstehe deine Position und habe dir ein gut analysiert gegeben. Deine Analyse ist m.E. aus der Perspektive der Wirsindeineweltidee durchaus korrekt. Die Konsequenzen meiner Schlussfolgerung sind mir auch ethisch moralisch durchaus bewusst, aber wir haben 7Mrd. Menschen 3 werden gehen, egal was komme. Ich bin sogar optimistisch was technischen Fortschritt anbelangt und mache daher ein Zweitstudium des Ingenieurwesens nach. Nur ist es für mich nach 4 Jahren intensiven Studiums klar dass eben 2-3 Mrd. gehen werden müssen. Bitte habe Verständnis dass ich auch unter entsetzlichen seelischen Schmerzen mir bzw. in erster Linie meiner Familie der Nächste sein werde. Ich fordere auch eine gewaltige Portion schlechtes Gewissen bei Verschwendung. Die Eindämmung der Verschwendung und der technische Fortschritt, all die Windräder, PVs, und JA Kernkraftwerke werden aber in diesem Stadium nur noch die Zahl der Toten mindern nicht verhindern. Verstehst du? Der Point of No Return, der wurde wahrscheinlich schon in den 90ern erreicht. Bald wird die totale Barbarei losgehen, und du hast absolut Recht was im Irak, Af.Pak, Libyen, Mali usw. geschieht da geht es nur um Rohstoffsicherung und Errichtung von Todeszonen gegen die Massenmigration aus der Sahelzone. Ich bin dem Himmel dankbar dass ich die richtige Staatsbürgerschaft habe, ja. Aber ich werde nicht für andere sterben oder das Elend akzeptieren. Dich hindert natürlich keiner dabei.
carpe_diem:

# Paulson

2
11.03.13 00:40

John Paulson's Perfomance schockt den Gold- und Hedgefonds-Sektor 

rohstoffaktien.blogspot.de/2013/03/...oldfonds-perfomance.html

tomdb:

ich muss dir zustimmen

3
11.03.13 01:00

redlumen, ungerne

:(

Redlumen:

#78721

12
11.03.13 02:46
"Die" Europäer gibt es genau so wenig wie "Die" Amerikaner. Das ist nicht als Kritik gemeint. Es gibt Machtgruppen, die sich um gemeinsame Interessen scharren. Die Entscheidungen von damals wurden von Lakaien der City-of-London getroffen. In Zeiten in denen Wachstum reel möglich war, konnte das globale Kapital, also die Ideologie des kurzfristigen Finanzkapitalismus, jeden und jede Institution buchstäblich kaufen. Trotzdem ist es nicht leicht zu erklären wie eine zahlenmäßig so kleine Gruppe so viel Macht ansammlen konnte. Die Antwort auf diese Frage ist zugleich die Antwort auf die Frage wie und über welche Kanäle London seine Interessen in Washington so stark zu Geltung bringen konnte. Ein sehr gutes Buch darüber ist: "The Creature from Jekyll Island" von E.Griffin. Aber es gab noch eine Komponente. So lange der kalte Krieg mit dem Kommunismus als unversöhnliche Gegenideologie bestand, hätte keiner gewagt die ohnehin auf tönernen Füßen stehende westliche Allianz zusätzlich über die Interpretation des Kapitalismus zu spalten. In der Tat interpretiere ich die Weltkriege zw. D und England, als die Austragung eines Disputs zwischen Kontinentaleuropa und der CoL. Und in diesen Kriegen gab es gerade im Westen nur Verlierer. In der Nachkriegsordnung hatte dann erst einmal England wenig zu sagen, die halbe NS Elite ist im Zuge des kalten Krieges in die USA emigriert, bzw. wurde durch OP Paperclip rekrutiert, und die USA waren ohnehin stark militarisiert durch den Krieg. Die USA waren damals ja auch die größte Industriemacht, und ihr Selbstbewusstsein fußte auf dem Selbstverständnis einer realen Industriewirtschaft. Durch den Wirtschaftsboom der Nachkriegszeit kamen auch Realwirtschaft und Finanzwirtschaft schon auf Grund der Wachstumsraten nicht in Konflikt. Die parasitäre Existenz des Finanzkapitals, ging bei den traumhaften Renditen und Wachstumsraten ohnehin unter. Als Ende der 60er die Sättigung eintrat, da fiel natürlich die Kapitalverzinsung, und damit die die sowohl die Bereitschaft neue Kredite angesicht eines langsameren Wachstums aufzunehmen, als auch die Fähigkeit dermaßen große Zinsleistungen an die Finanzwirtschaft abzuliefern. Die Banken als größte Financiers der Industrie hatten ja gerade durch die Gründung der FED das Ziel gehabt das Wachstum der Industriebetriebe durch Refinanzierung aus Gewinnen zu unterbinden und anstelle dessen selbst, gegen Zinsen auf Luftgelt, die Finanzierung zu übernehmen. Daher viel das natürlich den Banken zu erst auf. Zeitgleich wurden mit einer Insider Operation die USA in den Vietnamkrieg involviert, der sowohl strategisch als auch ideologisch völlig sinnlos war. These-Antithese-Synthese. So funktioniert das. Dieser Coup bewirkte das die USA ihren Goldstandard aufgeben mussten und um finanziell zu überleben den Finanzsektor deregulieren mussten. Man muss sich bewusst sein dass die Geldschöpfung ab diesem Punkt massiv in die Hände der kommerziellen Banken gegeben wurde, die dann darüber entscheiden konnte wem wie viel Kredit gegeben wird. Außerdem wurde mit der Vietnam-Niederlage das Projekt attraktiv China als einen Gegenpol zur UdSSR zu gewinnen. Natürlich musste etwas im Gegenzug gegeben werden: Der verstärkte Kapitaltransfer in die Freihandelszonen die nach dem Kissinger-Nixon Besuch beschlossen wurden. Was ganz nebenbei den offiziellen Startschuß für die letzte Runde der Globalisierung in der wir uns derzeit noch befinden bedeutete. Das Problem der abnehmenden Kapitalerträge wurde also letztenendes daduch gelöst dass die normalerweise nationalkonservativ orientierten Industriekapitalisten durch die Finanzkapitalisten für das Projekt "Globalisierung" überzeugt werden konnten, und andererseits mit einer Londontreuen Insider Operation der allmächtige Nationalstaat USA zur Machtteilung mit den Bänkern genötigt wurde, in dem man die uniformierten Dummköpfe in den USA von der absoluten Notwendigkeit des Vietnamkrieges im Zuge der Dominotheorie überzeugte. Symphonie... Das ist die Unterschrift Englands, der gefährlichste hinterhältigste Staat der jemals auf diesem Planeten existierte.

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