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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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Gold 2.350,67 $ +0,77% Perf. seit Threadbeginn:   +200,25%
 
10W40:

Goldchart

 
11.09.11 21:27

Ab wieviel Uhr zeigt den kitco den aktuellen Goldchart an?

Oder gibt es irgendwo was aktuelleres?

Bin ja zum zerreißen gespannt was die Woche abgeht! 

Ilmen:

DAX und Co.: der nächste Kurssturz droht...

 
11.09.11 21:35
Kaum Kaufreiz im Tief: Der nächste Kurssturz droht
11.09.2011, 09:23 Uhr
Erst wurden die Anleger skeptischer.
Jetzt reizen die niedrigen Kurse kaum mehr jemanden zum Einstieg.
Deshalb fallen die Börsen weiter, sagen Charttechniker.
Düsseldorf. So wie die meisten Anleger blicken derzeit auch die technischen Analysten skeptisch in die Zukunft. Trotz hoher Verluste von bis zu 30 Prozent für den Dax seit Ende Juli sehen die Experten das Ende der Talfahrt noch immer nicht erreicht.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/...droht/4588166.html?p4588166=2

Skeptisch stimmen die hohen Umsätze in der jüngsten Abwärtswelle. Im August wechselten in Frankfurt gut doppelt so viele Aktien ihre Besitzer wie im Schnitt der vergangenen Jahre. Zudem alarmieren die abrupten Gegenbewegungen nach oben - so wie gestern - und das rasche Erlahmen der Erholungen wie in den vergangenen Wochen.

"Kurzzeitige Ausschläge nach oben sind typisch in jeder großen Talfahrt. Doch sie dürften auch dieses Mal wieder nicht nachhaltig sein", sagt Christian Henke von der WestLB. Anders ausgedrückt: Anleger sollten die Erholungen zum Ausstieg nutzen. Grund für rasche Kursanstiege sind Käufe kurzfristig orientierter Anleger, die auf sehr kurze, aber heftige Gegenbewegungen spekulieren, wie es sie in jeder Baisse gibt, dann aber sofort aussteigen und auf fallende Kurse setzen, sobald sich der Trend nach unten fortsetzt.

Auf das Pendeln folgt der Absturz

Der Ende Juli begonnene Abschwung kam mit Ansage: Erst pendelte der Dax über mehrere Monate zwischen 7000 und 7500 Punkten. Sobald die 7000er-Marke gefallen war, setzte die erste große Verkaufswelle ein. Der Dax fiel binnen weniger Tage 1500 Punkte tiefer. "Lange seitwärts und dann fulminant nach unten. Deutlicher kann sich ein Bärenmarkt kaum ankündigen", sagt Klaus Deppermann von der BHF-Bank.


Die Lehre daraus heißt: Der im Frühjahr 2009 gestarteten Hausse folgt ein rasanter Abschwung. Denn so wie diesmal starteten auch die spektakulären Talfahrten im Frühjahr 2000, als die Technologieblase zu platzen begann; und 2008, als die Bankenkrise die Realwirtschaft erfasste. Jedes Mal endete eine ausgeprägte Verteilungsphase, in der die Kurse auf- und abpendeln (siehe Chart), in einer ausgeprägten Talfahrt. Der verstorbene Börsenaltmeister André Kostolany hat in seinen populärwissenschaftlichen Büchern auf dieses Phänomen hingewiesen. Gemäß seiner über 70-jährigen Börsenerfahrung wechseln Aktien aus "starken" in "schwache", also nervöse Hände. Wenn die Kurse nicht weiter steigen, verlieren mehr und mehr nervöse Anleger die Nerven, sobald ihre Aktiendepots ins Minus rutschen. Am Ende brechen die Börsen ein.

Der Beschleuniger dieser Talfahrt war auch dieses Mal der Bruch der 200-Tage-Linie. Üblicherweise dient dieser Durchschnitt aus den vergangenen 200 Handelstagen vielen Profis als Orientierung. Sobald die Börse solch eine Linie unterschreitet, springt für viele Anleger die Börsenampel auf Rot. Auch in den zwei vergangenen großen Talfahrten gerieten die Kurse so richtig ins Rutschen, sobald die 200-Tage-Linie unterschritten war.
"Die letzte Entscheidungsschlacht ging im Bereich von 5500 Punkten verloren", sagt West-LB-Experte Henke. Schien sich nach der ersten Abwärtswelle im August zwischen 5500 und 6000 Punkten ein Boden auszubilden, so beschleunigte sich - wieder charttechnisch idealtypisch - die Talfahrt mit dem Bruch dieser Zone.

Trends sollten nicht als Kaffeesatzleserei abgetan werden
Dies mündete nun in eine zweite und am Montag begonnene Abwärtswelle. Christian Schmidt von der Helaba rechnet mit Kursen von "unter 5000 Zählern". Deppermann von der BHF-Bank veranschlagt das Potenzial bei 4780 Punkten. Dieses Kursziel gab der Experte bereits vor sechs Wochen, als der Dax noch bei über 7000 Punkten notierte, aus.

Auf den ersten Blick etwas weniger pessimistisch ist Wieland Staud von der gleichnamigen Research GmbH in Bad Homburg. Er rechnet mit einem Tief bei knapp über 5000 Zählern. Doch Staud schränkt ein, dass noch weit tiefere Kurse drohen, sollte der Dax unter seinen langfristigen Aufwärtstrend rutschen. Diesen veranschlagen technische Analysten bei 4600 Punkten. Er ergibt sich aus der Verbindungslinie der beiden markanten Tiefs aus den vergangenen großen Talfahrten.

Solche Linien als Kaffeesatzleserei abzutun, vor allem mit Blick auf die Hiobsbotschaften aus der nicht enden wollenden Schuldenkrise, kann teuer werden. Denn viele Profis, die ihre Anlageentscheidungen über den Tag hinaus treffen, orientieren sich an solch markanten Marken wie eben einem langfristigen Aufwärtstrend oder der schon beschriebenen 200-Tage-Linie. Auf diese Weise erfüllen sich die Prophezeiungen oft von selbst.
"Schnäppchenjäger, wo seid ihr?"


Stimmungsindikatoren stützen die pessimistischen Szenarien der Analysten. Unter dem Titel "Schnäppchenjäger, wo seid ihr?" analysieren die Experten von Sentix - das ist der größte unabhängige Anbieter von Stimmungsindizes und verhaltensorientierten Daten in Europa - die aktuelle Talfahrt.

Auffällig ist, dass sich die wöchentlich mehr als 3000 befragten Investoren schon seit Monaten immer skeptischer äußerten, wenn es um ihre Anlageperspektiven für die nächsten sechs Monate geht. Derzeit stehen sich Optimisten und Pessimisten gleich stark gegenüber. Noch zur Jahreswende 2010/11 hatte Sentix aber 40 Prozent mehr Bullen als Bären registriert.

In der Vergangenheit war eine derart wachsende Sechs-Monats-Skepsis stets ein sicheres Signal für eine längere Talfahrt. 2007 etwa sank die Stimmung angesichts der sich auswachsenden Immobilienkrise rapide. Erst pendelten die Kurse noch monatelang auf und ab, ehe sie schließlich rasant fielen. "Einmal ins Rutschen gekommen hält kaum jemand mit Käufen dagegen, wenn der Optimismus zuvor verschwunden ist", sagt Sentix-Mitbegründer Patrick Hussy.

Anders ausgedrückt: Solange die Zuversicht nicht zurückkehrt, werden die Anleger die stark gesunkenen Kurse nicht als Kaufgelegenheit nutzen. "Erst wenn Anleger wieder mehr Chancen als Risiken sehen, werden sie die Aktien als Schnäppchen einstufen und schließlich kaufen", sagt Hussy. Doch so weit ist es noch nicht.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/...droht/4588166.html?p4588166=2
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http://www.youtube.com/watch?v=ePnbVVntJaQ
henricco62:

Griechenland

5
11.09.11 21:48

"Griechenlands Ministerpräsident Giorgios Papandreou warnte am Sonntag vor einem Austritt aus der Währungsunion. Ein entsprechender Schritt würde zu einem Dominoeffekt führen, der als letzte Konsequenz den Zusammenbruch der Währungsgemeinschaft zur Folge hätte", sagte er nach einer Kabinettssitzung in Thessaloniki.

Da überschätzt sich Papandreou aber gewaltig - Griechenland hätte schon spätestens im Mai 2010 die Eurozone verlassen müssen - no bail out - dann stünden der Euro und unsere Politiker jetzt fein da.

Franke:

sehe ich auch so

2
11.09.11 21:52
wir brauchen hier klare regeln..eurobond :ja...aber klare voraussetzungen für zahlungen..bzw sollten punkte nicht eingehalten werden: raus!

..denke das kommt..würde dem markt sicherheit geben...
Ilmen:

Pleite mit DAX und Co: der nächste Kurssturz droht

 
11.09.11 21:54

Der nächste Kurssturz droht Morgen früh.

Und durch die Woche 37 führt eine blutrote Spur.
Handelsblatt fragt: wo sind die Schnäppchenjäger?
Meine Antwort:
die Schnäppchenjäger haben alle auf GOLD umgesattelt!
Denn die Schnäppchenjäger haben dazu gelernt.
Was nützt das Schnäppchen jagen, wann immer mehr Aktionäre,
dem DAX seine Gefolgschaft verweigern, kündigen und aussteigen!
Ja, die DAX-Kündigungswelle der Deutschen Aktionäre ist gewaltig.
Denn der Trend ist unser großer Freund,
und bei Gold, sieht alles sehr freundlich aus.
Was den DAX angeht, der wird in Woche 37, auf weiterhin,
wie ein U-Boot, auf Tauchfahrt gehen.
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http://www.youtube.com/watch?v=ePnbVVntJaQ
Original Geier.:

Nur eine Meinung zum weiteren möglichen Verlauf

2
11.09.11 22:17
Sieht nicht gut aus, wer noch nicht auf Gold umgestellt hat.

Mein letzter Blick um 22:15 Uhr stellt folgendes fest:

Maple Gold das Stück im (T)euro Bereich 1.425 bis 1.456 (T)euro.

100 Gramm von dem nicht manipulierbaren Edelmetall 4.487 bis 4.500 (T)euro.

Ich will ja nicht den Teufel an die Wand malen. Aber wenn ich auf Montag sehe, dann waren das wohl die letzten Schnäppchenpreise (..) nach diesem Wochenende!
clray:

Hoffentlich haben bald

2
11.09.11 22:37
alle gierigen Lemminge auf Gold umgestellt, denn jemand muss die ganzen Rettungsaktionen bezahlen. Zentralbanken werden kein neues Geld drucken müssen, wenn nur ausreichend viele Schlaumeier das gelbe Metall freiwillig hochpushen und ihnen die vorhandenen Reserven dankend abnehmen. Danach, wenn die Krise einmal "bewältigt" ist, kann der Goldkurs in den Eimer fallen. Das Beste an dem ganzen Geschäft ist, dass die Lemminge selbst dann noch einkaufen werden, nachdem ihnen einmal beigebracht worden ist, dass Gold ein ewiges sicheres universelles Zahlungsmittel ist.
Ilmen:

Chinese Professor: USA zensierten Schulden-Spot

 
11.09.11 22:39
USA zensieren Schulden-Spot
07.11.2010  
In US-Medien darf ein Fernsehspot nicht gezeigt werden,
der auf die bedrohliche Schuldenlage des Landes hinweist.
Das Stück sollte in den Werbeblöcken laufen,
doch die großen Sender lehnen ab.

Dieses Video wird aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen nicht abgespielt. Wenn Sie dieses Video betrachten möchten, geben Sie bitte hier die Einwilligung, dass wir Ihnen Youtube-Videos anzeigen dürfen.
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http://www.youtube.com/watch?v=ePnbVVntJaQ
Tiefstapler:

@ciray

2
11.09.11 22:45
ach bub, geh schlafen und träum noch mal so richtig vom Goldcrash, bevor Dich morgen wieder dein trostloses Schicksal als Schalterwilly einholt.
Ilmen:

Euro-Debakel Risiken unabsehbar - Euro unter 1,35

 
11.09.11 22:49
09.09.2011 18:18
Euro-Debakel: "Risiken unabsehbar" - Euro unter 1,35 Dollar möglich

http://www.daf.fm/video/...dollar-moeglich-50147565-EU0009652759.html

Die gestrigen Aussagen von EZB-Chef Jean-Claude Trichet führten weniger zu einer Beruhigung der Märkte, sondern eher zu einem erneuten Abstürzen des Euros. Und Volker Brokelmann von der HSH Nordbank kann sich sogar vorstellen, dass der Euro noch weiter abstürzen könnte. "Das ist wohl noch nicht das Ende der Fahnenstange," meint der Experte. Wie weit es mit dem Euro nach unten gehen könnte, ob man überhaupt in den Euro investieren sollte, das erfahren Sie hier...

Bei der gestrigen EZB-Sitzung sprach Jean-Claude Trichet folgende Punkte an: es bestehe nach wie vor ein erhöhtes Konjunkturrisiko. Zugleich verwies der EZB-Chef aber auf den verbesserten Inflationsausblick für die Eurozone. Er beurteilt Inflationsrisiken als "ausbalanciert." Daher hat die EZB ihre Wachstums- und Inflationsprognosen abgesenkt. Für 2012 erwartet man jetzt ein Wirtschaftswachstum in der Spanne von 0,4 bis 2,2 Prozent und eine Inflationsrate in der Spanne von 1,2 bis 2,2 Prozent. Der dritte Punkt auf der Liste Trichets lautete: keine weitere Leitzinsanhebung mehr. Die Liquiditätsversorgung für die Banken soll beibehalten werden. "Und mein Fazit daraus ist, dass die Wahrscheinlichkeit einer Zinsanhebung gleich Null ist und die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung tatsächlich demnächst größer werden wird," so Brokelmann von der HSH Nordbank. Diese Aussagen haben den Euro massiv unter Druck gesetzt. "Das ist wohl noch nicht das Ende der Fahnenstange," meint der Experte weiter.

Ebenfalls impulslos erwies sich das von US-Präsident Obama gestern Abend vorgestellte neue Programm zur Belebung von Konjunktur und Arbeitsmarkt. Der Widerstand der Opposition gilt als sicher, denn im anstehenden Präsidentschaftswahlkampf werden die Republikaner kein Wiedererstarken Obamas in den Meinungsumfragen sehen wollen, so dass Blockaden, Abschwächungen und Verzögerungen der Maßnahmen im Repräsentantenhaus zu erwarten sind, so die Meinung der HSH Nordbank. Dieses Programm werde so nie zur Umsetzung kommen, legt Brokelmann noch einen Schnaps drauf.

Wie es mit dem Euro weiter geht und warum Brokelmann unabsehbare Risiken vermutet - das erfahren Sie in diesem Interview.

Redakteur: Brigitte Bauer
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Redlumen:

@clray Goldpreis

11
11.09.11 23:32
Nun, gehen wir mal davon aus dass die Goldreserven der 1.Welt tatsächlich noch existieren und nicht durch die undurchsichtigen Gold-Leasingverträge, die die Zentralbanken untereinander betreiben, bereits auf den Markt geworfen sind. Damit diese Goldreserven nur annähernd die Schulden begleichen können, muss der Goldpreis jenseit von XX.000 USD sein. Da fast alle westlichen Staaten noch ausgelagerte, also nicht in der Schuldenbilanz auftauchende, Schulden haben wie z.B. Haftungen, ungedeckte Pensionsansprüche in der Zukunft, Bürgschaften oder einfach Schulden die über Beteiligungen oder Besitzbeziehungen letztenendes Staatsschulden sind, haben müsste man da sogar bis 50.000 USD gehen.

Falls man dieses Währungssystem auf Biegen und Brechen am Leben erhalten will wird man noch eine Meeenge Geld schaffen. Der Goldpreis, so wie alle Assets generell werden mitziehen. Noch ein lange Weg also. Also entweder der aggregierte Preis von Dingen die man den Chinesen, Indern und sonstigen Gläubigern offerieren würde steigt um das dutzende Fache, oder es gibt eine WR mit anschließendem deflationärem Schock. Danach werden die Assets neu bewertet, natürlich auch Gold. Wir sind, aus tausende Jahre alter historischer Erfahrung heraus, der Meinung dass Gold auch nach einem deflationärem Schock nach einer WR oder Crash usw. den Haltern signifikante Kaufkraft geben wird. Sei es im Tauschhandel oder sei es über den Umweg einer neuen Währung. Etwas was man von den allerwenigsten "Financial Assets" sagen kann; Die meisten sind bereits heute nicht die Pixel wert die sie auf den Bildschirmen der "Besitzer" darstellen.

Von Blasen redet man wenn es keine Fundamentaldaten für große Preisanstiege gibt. Wie sogar der systemgläubigste Mensch verstanden hat, sind die Fundamentaldaten des gesamten Weltssystems finanziell, real, geopolitisch im A... Ich würde bei diesen Fundamentaldaten lieber in einen seelenlosen Ytongblock investieren als in irgendeinen Finanztitel von heute.
Katzengold:

was mich hier stört

4
12.09.11 00:22

warum werden hier dauernd irgendwelche Zitate von irgendwelchen Bänksterärschen (Westlb,hehlerbar,HSH etc) als Beleg für die eine od. andere Annahme benutzt? Genau dieses Gesocks ist Schuld am Istzustand! Das ärgert mich sehr, Weiteres Bsp. dieser Möchtegern Käptn Ahab, Prof. Sinn, als Ifo-Mann hat er all die Jahre diese System verteidigt, nun als €-kritiker od. Griechenland-verweigerer wird dieser Knaller gern zitiert. Das finde ich echt ziemlich daneben! Wo bleibt hier die Aufrichtigkeit?

Übrigens, weiß man, ob Venezuela schon seine 200t zurückbekommen hat?

Auch der Iran möchte lieber sein Vermögen in Gold sehen, als sich möglicherweise mit westlichen Konoteinfrierungen abzuplagen,

lt. China Business News: "Iran decided to increase its gold reserves. In a significant move, Iran has decided to increase its Gold reserves to avoid any attempt by western allies to freeze its foreign reserves, reports mehr news agency..."

erz Bube:

@ Redlumen

3
12.09.11 01:20
Ausgezeichnet!
Mit wenigen treffenden Worten hast du geschafft zu Umschreiben wofür ich ein Buch schreiben müsste ;-)
Vielen Dank!


(bezügl. Vielem, nur nicht EM´s...)
It's always better to be out wishing you were in, than being in wishing you were out.
Ilmen:

Euro schmiert heute morgen auf fast 1,35 ab...

4
12.09.11 05:19

der Euro wird noch böse abwerten gehen, vermutlich in Richtung 1,20.

Nur laut ausgesprochen, was hier nicht gesagt wird.

Und die Edelmetalle werden in Euro gerechnet, stark anziehen.

So und jetzt ist klar, dass Gold nicht nur vor Inflation schützt,

sondern auch gegenüber dem Währungsverfall ein Rettungsanker darstellt.

Möchte an die bösen Anti Gold-Mäuler in Erinnerung bringen:

GOLD hat in allen Währungsrichtungen, eine werterhaltende Funktion.

Nur Edelmetalle schützen vor Enteignung, vor der Griechenlandrettung,

so wie vor Inflation und Abwertungstendenzen einer Währung.

 

Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 438316
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Ilmen:

Flucht ins Gold, ist der richtige Weg,gegen die EU

2
12.09.11 05:32
EU - drecks Geld-Politik und Griechenlandrettung.
Und ein Goldverbot wünschen sich nur die Menschen die kein Papiergeld haben,
um sich Gold zu kaufen oder wenn sie dann ein bischen Geld haben sich kein Gold kaufen weil sie Angst haben, dass der Preis wieder sinkt.
Ende meines Kommentars....
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
mmn schreibt am 02.09.2011
http://www.mmnews.de/index.php/gold/8460-flucht-ins-gold

Analyst: "Die derzeitige ökonomische Situation wird sich wohl nicht kurzfristig ändern, und in diesem Umfeld ist Gold die Anlageklasse schlechthin". - "Der Preis wird weiter steigen, daran besteht kein Zweifel. Im aktuellen Umfeld geht es nicht ums Geldverdienen sondern um den Vermögenserhalt."

In Erwartung schlechter Arbeitsmarktdaten aus den USA ist der Goldpreis wieder angestiegen. Die Feinunze kostete Freitag Mittag  1856 Dollar oder fast 1302 Euro - so teuer war Gold seit gut einer Woche nicht mehr. "Die derzeitige ökonomische Situation wird sich wohl nicht kurzfristig ändern, und in diesem Umfeld ist Gold die Anlageklasse schlechthin", sagte Analyst Gavin Wendt vom australischen Analysehaus Minelife. "Der Preis wird weiter steigen, daran besteht kein Zweifel. Im aktuellen Umfeld geht es nicht ums Geldverdienen sondern um den Vermögenserhalt."
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http://www.youtube.com/watch?v=ePnbVVntJaQ
Italymaster:

hmm

 
12.09.11 06:02
also die richtung die gold heut einschl#gt gefällt mir schon mal garnicht.
dixi00:

Der Euro ist zum Angstmacher Nr. 1 geworden

3
12.09.11 06:42
.....
Nach ARD-Deutschlandtrend vom September sind 63 % der Deutschen insgesamt eher beunruhigt. Eine deutliche Mehrheit will keine "Vereinigten Staaten von Europa" oder Eurobonds. Zwei Drittel wollen den Rettungsschirm nicht. Drei Viertel sehen unseren Wohlstand durch die Eurokrise bedroht und 80 % sehen den schlimmsten Teil der Eurokrise erst kommen.

Die deutsche Politik akzeptiert die Realitäten bisher nicht. So meint jetzt der selbsternannte Kanzlerkandidat der SPD von deren rechtem Flügel Steinbrück im SPIEGEL-Interview:

"Daß kein Land für die Schulden eines anderen eintreten müsse, ist ein Irrtum gewesen, der an den Realitäten der Krise zerschellte. Man muß den Menschen erklären, daß Deutschland politisch, ökonomisch und gesellschaftlich von der weiteren Integration Europas profitiert. Das bedeutet: Natürlich müssen die Deutschen zahlen. Aber das Geld ist gut investiert in unsere und die Zukunft Europas, in Frieden und Wohlstand."

bei interesse, hier....
www.jjahnke.net/rundbr86.html#2488

...warum geschied etwas gegen des volkes wille...
Den privaten Notenbanken muss die Geldhoheit entzogen werden.
Die Wirtschaft muss dem Volke dienen, und das Kapital (Geld) der Wirtschaft.
Bankenopfer:

Jetzt ist es heraußen

3
12.09.11 06:43
Regierungen bereiten sich auf Griechen-Bankrott vor

Schlagzeile OÖ Nachrichten 12.9.

Das dürfte genügen für die 2000$ im September

Guten Morgen
aus Ösiland
BO
Legends never die
Erst wer stolpert achtet auf den Weg
flumi4:

@Italymaster

 
12.09.11 06:43
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 11579302
Fast 30 Tonnen Gold soll der libysche Ex-Diktator Muammar al Gaddafi noch kurz vor seinem Sturz zu Geld gemacht haben.
Steigt doch schon wieder. Die Frage ist doch wohl nur, wann der nächste starke Downer kommt. Gold ist letzte Woche immer schön langsam hochgelaufen und wurde dann mit drei ganz harten Downer runtergedrückt. Irgendwer lädt Gold in großen Massen ab. Gadaffi Gold?
dixi00:

...warum geschied etwas gegen des volkes wille...

 
12.09.11 06:45
oh..., fehler, noch zu früh?  berichtigung: geschieht, besser.
Den privaten Notenbanken muss die Geldhoheit entzogen werden.
Die Wirtschaft muss dem Volke dienen, und das Kapital (Geld) der Wirtschaft.
stahleisen:

@Italymaster

3
12.09.11 07:13
Wieso? Gold in Euro ist doch schon auf dem richtigen Weg. Dass ein Einbruch beim Euro den Goldkurs in Dollar konstant hält oder gar mal ein paar Dollar fallen lässt, ist eine normale Reaktion, die wir ja schon seit Jahren kennen.

Gold in $ kommt schon noch nach.

Nach oben natürlich.
Axelschweiß:

Zwangsenteignung

2
12.09.11 07:34

Moin an alle,

nach den  Ereignissen der letzten Tage,will ich auch mal meinen Senf dazu geben.

Was sich grade in Griechenland abspielt,ist meiner Meinung nach der erste Schritt in die Zwangsenteignung.

Demnach soll eine Immobiliensteuer pro m² von 0,5 bis 10 Euro erhoben werden.

Interessantes Video dazu:

www.wissensmanufaktur.net/zwangshypothek

 

Innerhalb einer Woche sind somit zwei Alternativen zu den Edelmetallen weggebrochen,einmal die Immobilien/Grundstücke

zum anderen der Schweizer Franken und somit eigentlich alle Devisen.

 

 

 

dixi00:

EZB und die EU Die größte Irrenanstalt!

2
12.09.11 07:34
krisenfrei
Wer Gold und Silber hat, hat immer Geld!

krisenfrei.wordpress.com/

...aber wo ist die basis zwischen gesund und krank?
politiker und bürger,
bänkster und schafe,
elite und verschwörungstheoretiker...
Den privaten Notenbanken muss die Geldhoheit entzogen werden.
Die Wirtschaft muss dem Volke dienen, und das Kapital (Geld) der Wirtschaft.
1ALPHA:

@Axelschweiß:

3
12.09.11 07:56
Die Grundsteuer auf Immobilien gibt es schon in anderen EU Ländern - teilweise sogar höher und in Abhängigkeit vom Wert der Immobilie.

Die Einführung der Grundsteuer oder Immobiliensteuer ist deshalb logisch nachvollziehbar.

Das eigentliche Problem ist ein anderes :
Durch die Übernahme der Staatsanleiheschulden durch die EZB wird die Sanierung der Staatsfinanzen über die Inflation auf alle € Besitzer ausgeweitet.
Besonders betroffen sind : €- Anleihen, Lebensversicherungen, Festgelder.

Hier läuft der eigentliche Test : Wie reagieren Anleihehalter, Festgeldsparer, Konsumenten, Gewerkschaften, Steuerzahler,... auf die Sanierung der Staatshaushalte zu lasten ihres Vermögens.

Griechenland ist dabei nur ein Test - die USA Verschuldung nach den 2012 Wahlen das eigentliche Ziel.   www.usdebtclock.org/

Für physische Gold + Silber Anleger wird es deshalb sehr interessant in den nächsten Jahren, wenn zunehmend Anleger verstehen, wie sich ihre € + $  Anleihen entwerten.
Axelschweiß:

@1ALPHA

2
12.09.11 08:31

"Die Grundsteuer auf Immobilien gibt es schon in anderen EU Ländern -  teilweise sogar höher und in Abhängigkeit vom Wert der Immobilie."

 

Da hast du recht,es geht mir aber um die Willkür der Immosteuer.Wenn schon eine Immosteuer besteht kann ich als Immobesitzer

kalkulieren was für abgaben auf mich zu kommen.Wenn die Immo mit Kredit finanziert ist,versucht der Häuslebauer den Kredit logischer

weise so schnell wie möglich abzuzahlen.Es ist also sehr eng kalkuliert!

Kommt dann aber noch eine zusätzliche Steuer wie in Griechenland dazu,wird eine Abzahlung kaum noch möglich sein!

Die Folge wird sein,entweder ich kann den Kredit nicht mehr bedienen oder die Immosteuer.Und somit gewinnt die Bank.

 


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